Die IGFM und die Hakenkreuz-Anbeter von Falun Gong bzw. Falun Dafa

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Internationale Gesellschaft für Menschenrechte

2008

Falun Gong:
Werben fürs Hakenkreuz
20.01.2008

web.archive.org-Versionen

Falun Gong: Werben fürs Hakenkreuz | “Es ist mehr dran als mensch glaubt!”
Seit 1999 ist Falun Gong (FG), auch: Falun Dafa, in China verboten,
vermutlich vor allem weil die 1995 gegründete Bewegung vom Regime
als gefährlich für die eigene Macht wahrgenommen wurde.
Nach ihrem Verbot ist FG unzweifelhaft das Objekt von Repressionen durch das autoritäre Regime in China geworden,
wobei es zu schweren Menschenrechtsverletzungen gekommen ist.
Gegen ihre Verfolgung wehrte sich FG in China mit gewaltlosem Widerstand
und außerhalb Chinas mit Demonstrationen und Aufklärungskampagnen.
Bei Protesten gegen die Repression in China
kam es in Deutschland zur punktuellen Zusammenarbeit [1] von FG
mit der rechtslastigen, antikommunistischenInternationalen Gesellschaft für Menschenrechte“ (IGFM),
die früher durch gute Kontakte ins extrem rechte Lager von sich reden machte. (…)
Die undatierte FG-Broschüre „China unter KP-Herrschaft“ (ViSdP: Klaus Müller aus Kronach)
birgt eine ganze Reihe von sprachlichen Analogien,
die eindeutig aus dem Bereich der Beschreibung des Holocaust stammen.
So ist die Rede von einem drohenden „atomaren Holocaust“, KP-Reden
werden als „>Mein Kampf< auf chinesisch“ bezeichnet,
es ist die Rede von der „Mordindustrie der Kommunistischen Partei“
und der „perfektionierten Vernichtungsmaschinerie der Kommunistischen Partei“.
Ein Bild trägt sogar den Untertitel „Die Menschen-Verbrennungsöfen rauchen erstmals seit 1945 wieder“.

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