Domenico Di Tullio
Aus InRuR
in der wikipedia:
Verlag Antaios
in der deutschsprachigen wikipedia
Far-right social centres
in der englischsprachigen wikipedia
"Institut für Staatspolitik":
Antaios Verlag: Domenico Di Tullio
http://archive.vn/z9QRD
geboren 1969, lebt in Rom, wo er als Rechtsanwalt arbeitet.
Erschienen sind von ihm bisher Centri sociali di destra.
Occupazioni e culture non conformi bei Castelvecchi, 2006, sowie der Roman Nessun dolore.
Una storia di Casapound bei Rizzoli, 2010.
Letzteres Werk wurde in Italien zum Erfolgsbuch
und erscheint 2014 in der edition nordost als Wer gegen uns? in deutscher Fassung.
In diesem Roman geht es um junge Männer und Frauen,
die Teil einer ebenso kompromißlosen wie faszinierenden Bewegung werden – Teil von CasaPound Italia,
an dessen Entwicklungsprozeß Di Tullio als Anwalt dieses großen Projekts mitwirkt.
WIEDER LIEFERBAR – ZWEITE AUFLAGE!
http://archive.vn/qkGTp
„Eine Squadra – die Jungen sind eine Squadra, ein Trupp.
Sie sind zu viert, aber auch wenn sie bloß zu dritt oder sogar nur zu zweit wären, es wäre das gleiche: Sie wären ein Trupp, eine Squadra.“
„Nessun dolore“, der italienische Titel dieses Romans von Domenico Di Tullio (zur Autorenseite)
über das neofaschistische Projekt CasaPound,
heißt wörtlich „Keine Schmerzen“.
Bei edition nordost erscheint das Buch unter dem Titel "Wer gegen uns?"
Es geht darin um die Geschichte junger Männer und Frauen, die vor der Wahl stehen,
entweder einen bürgerlichen Weg einzuschlagen
oder die Chance ihres Lebens zu ergreifen
und Teil einer ebenso kompromißlosen wie faszinierenden Bewegung zu werden – Teil des Projekts CasaPound Italia.
Wer sich von der Eingangsszene, dem Totengedenken an drei junge Kameraden auf der Via Acca Larenzia (immer am 7. Januar),
nicht in diesen Roman ziehen läßt, ist blind und taub für die Gründungsmythen politischer Alternativen.
„Sie sind also zu siebt. Es könnten auch noch mehr sein, aber ihre Zahl ist kein Problem.
Das ist die erste Regel, die sie dir beibringen: Manches muß getan werden, ohne Ausnahme.
Auch der halbe Meter Rundholz, den jene ab und zu bei sich tragen, erlaubt keine Ausnahme von dieser Regel.
Frederico parkt ohne Eile am Bürgersteig und schaltet den Motor aus, während Nico sich schon die Handschuhe angezogen hat ...“