Elke Austenat

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anti-emanzipatorische Ärztin


Elke Austenat

Elke Austenat (* 23. März 1945 in Halle/Saale) ist eine deutsche Ärztin und Autorin.

1980 bis 1982 war Austenat in politischer Haft in der Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit in Berlin-Pankow[1]
sowie in der Strafvollzugsanstalt Hoheneck (Stollberg/Erzgebirge).
1982 erfolgte der Freikauf durch die Bundesrepublik Deutschland mit anschließender Übersiedlung nach West-Berlin.
1982 und erneut nach der Wiedervereinigung 1990 wurde sie als politisch Verfolgte des DDR-Regimes anerkannt.

Austenat ist die Nichte des ehemaligen Ost-Berliner Oberbürgermeisters Herbert Fechner und die Schwester des Leibarztes von Willi Stoph.

1972 Johann-Gottlieb-Fichte-Preis: Joachim Sauer, Elke Austenat

Unterzeichnerin der salonfaschistischen "Gemeinsamen Erklärung 2018"

Elke Austenat online:

twitter-account: Elke_Austenat