Pankow
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Berlin-Pankow
Pankow [ˈpaŋko][1], ['pankoː][2] ist der namensgebende Ortsteil des Berliner Bezirks Pankow.
Im Sprachgebrauch können Örtlichkeiten von Pankow auch in den nördlich angrenzenden Bebauungen
von Heinersdorf (Pankow-Heinersdorf) und Niederschönhausen (Pankow-Schönhausen) liegen.
Pankow liegt an der Panke und ist nach diesem Nebenfluss der Spree benannt.
Bezirk Pankow
Pankow [ˈpaŋkoː] ist der dritte Verwaltungsbezirk von Berlin[1]. Am 31. Dezember 2020 hatte er 410.716 Einwohner.[2]
Die bis 2001 eigenständigen Bezirke Pankow, Prenzlauer Berg und Weißensee
wurden mit der Verwaltungsreform zum heutigen bevölkerungsreichsten Berliner Bezirk zusammengelegt.
Flächenmäßig ist er der zweitgrößte Bezirk Berlins.
Pankow ist der geburtenreichste Bezirk der Stadt und weist eine eher vorteilhafte Sozialstruktur auf.[3]
Er ist geprägt von vielen Neuberlinern, die nach 1995 zugezogen sind.
Synonym:
Berlin-Pankow
Die sowjetische Besatzungsmacht beschlagnahmte 1945 ganze Straßenzüge
und machte sie zu Sperrgebieten, um dort zunächst das eigene, und nach Gründung der DDR das Führungspersonal der SED und der DDR-Regierung unterzubringen.
Am bekanntesten waren das Sperrgebiet am Majakowskiring und das benachbarte Schloss Schönhausen.
Es war von 1949 bis 1960 Sitz des Präsidenten der DDR, Wilhelm Pieck, danach bis 1964 des Staatsratsvorsitzenden Walter Ulbricht.
Besonders in der westlichen Öffentlichkeit galt „Pankow“ lange als Synonym für die Führung der DDR,
obwohl die SED-Spitze im Sommer 1960 kollektiv in die außerhalb Berlins für sie errichtete Waldsiedlung Wandlitz umgezogen war.
Um die Straße 201 legte die DDR-Regierung ab 1951 auf städtischem Grund eine Wohnsiedlung für Kunst- und Kulturschaffende an.
Auch ohne Einladung wählten zahlreiche Ost-Berliner Künstler, Wissenschaftler und Intellektuelle Pankow zum Wohnsitz.
Bezirk Pankow
Nach Gründung der DDR befanden sich bis in die 1960er Jahre im Sperrgebiet am Majakowskiring
die Wohnsitze des obersten Führungspersonals der SED und der DDR-Regierung.
Das nahegelegene Schloss Schönhausen war von 1949 bis 1960 Sitz des Präsidenten der DDR, Wilhelm Pieck, danach bis 1964 des Staatsratsvorsitzenden Walter Ulbricht.
Daher galt die Metonymie „Pankow“ besonders in der westlichen Öffentlichkeit als Synonym für die DDR-Führung.
zuerst die Guten:
Helga Grebing
(27. Februar 1930 in Berlin-Pankow - 25. September 2017 in Berlin)
ab hier der Dreck,
bzw gewählter ausgedrückt
die anti-emanzipatorischen Akteure
Alternative für Deutschland Pankow:
Ronald Gläser
Stephan Lenz
Dr. Gottfried Ludewig
Georg Pazderski
Wahl der AfD Berlin-Pankow
Pazderski will Bundestag-Direktmandat in Pankow
18.02.17 | 21:29
http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2017/02/afd-pankow-waehlt-georg-pazderski-zum-direktkandidaten-bundestagswahl.html
AfD-Landeschef Georg Pazderski tritt als Bundestags-Direktkandidat in Pankow an
von ODK 18 Feb, 2017
http://www.prenzlberger-stimme.de/?p=110203
Ronny Pentzien Wodans Erben.de
Platanenstraße 28a, 13156 Berlin Pankow Niederschönhausen
Karl Schmitt
Bärgida-Organisator
saß unter anderem für die CDU in der Pankower BVV,
Wolfgang Seifert und die ehemalige Republikaner Villa in Pankow
2007
Berlin: Pankower NPD-KaderInnen geoutet
indymedia posting
von And out! 17.08.2007 12:48
2006
Highlife in Heinersdorf
indymedia posting
von Antifa Pankow 27.06.2006 14:42
Nazis in Pankow
gemeint sind sicherlich Neonazis und nicht Nazis
NPD
PATRICK FEHRE
JÖRG HÄHNEL
STELLA HÄHNEL (geb. PALAU)
MARTINA JABLONSKI
KRISTIAN LINDNER
DIEGO PFEIFFER
ROBERT SCHEFFLER
VICTORIA SEIDLER
DANIEL STEINBRECHER
PATRICK CHRISTIAN WEHRMEISTER
MICHAELA ZANKER
Kameradschaftler und ANB
ANDY FISCHER
ALEXANDER KAMINSKI
SVEN KOLPAK
PATRICK KUKULIES
WILHELM SEIDLER
MARTIN STELTER
MICHAEL WEISS
CHRISTOPHER WILHELM
Sonstige
DETLEF BRITT (früher REP Pankow)
WOLFRAM NAHRATH (Nazi-Anwalt)
MICHAEL RAUSCHENBACH (REP Pankow)
DANIEL SCHIEFER
Berlin gegen Krieg Vollständige Liste der Unterzeichner seit 22.12.09
Cafe Canape Renate Laurentius, Berlin-Pankow http://anonym.to/?http://www.cafecanape.com