Frank Lutz
Aus InRuR
Erwähnung in der FIGHT BACK 5
Neonazis in Berlin & Brandenburg - eine Antifa-Recherche.
April 2013
Erwähnung in der Silvio Meier Doku Broschüre
der Autonomen Antifa Berlin [A2B]
Berlin, November 2012
Erwähnung in der Broschüre MOTIV RECHTS
DDR-Nazis: Eine kleine Bildergallerie
Heiko Baumert (oben) und Frank Lutz aus Ost-Berlin,
waren Mitbegründer der Lichtenberger Front (1986), der Bewegung 30.Januar (1988).
Beide wurden 1988 wegen ihrer Naziaktivitäten (Rowdytum, Störung des sozialistischen Zusammenlebens) zu mehreren Jahren Gefängnis verurteilt, kamen aber nach der Wende, auf Grund einer Amnestie der Modrowregierung, vorzeitig aus dem Knast.
1990 gründeten sie zusammen mit Ingo Hasselbach und André Richert die Nationale Alternative (1990). Lutz war der erste Vorsitzende der NA, Baumert Schriftführer und unterschrieb den Nutzungsvertrag zwischen der Kommunalen Wohnungsverwaltung (KWV) und der BI Wosan für die Weitlingstraße 122.
sein Utgard Tattoo Berlin
17. September 2012
Diskussion in einem Tattoo Forum
über den Neonazi Frank Lutz und sein Utgard Tattoo Studio
Utgard
in der deutschsprachigen wikipedia
Mitglied der " Nationalen Alternative"
indymedia posting:
rechte Aktivitäten auf vielen Ebenen ein kleiner Einblick
von ein Mensch 14.01.2003 14:29
Auf Nachfrage, erzählte sie von ihrem Freund der im Tattoo Shop "Utgard" arbeiten würde. Der Besitzer Frank Lutz sei jedoch kein Nazi mehr, da er jetzt Frau, Kind, Haus ... habe.
Komisch nur, daß außgerechnet in diesem Jahr die Silvio Meier Demo genau an diesem, als Nazitreffpunkt geltenden Laden des ehemaligen Nazi Kader der NA (Nationalen Alternative) vorbei führte.
Berlin: Silvio Meier Dates 2000
Als Treffpunkt für Neonazis dient vor allem der Tatoo-Shop Utgard in der Fanninger Str., für den im Blood & Honour Fanzine Werbung gemacht wurde und der von Frank Lutz betrieben wird. Lutz ist Gründnungsaktivist der Ostberliner Naziszene, war am Aufbau der „Nationalen Alternative“ und dem ehemaligen Nazizentrums in der Weitlingstraße beteiligt.
Antifaschistischer Widerstand muss wahrnehmbar und konitinuierlich sein, um Erfolg zu haben.
Da wo Nazis die Jugendkultur dominieren, wo es in ist rechts zu sein, gilt es den öffentlichen Raum zurückzuerobern und rassistischem und neofaschistischem Denken und Handeln eine antifaschistische, selbstverwaltete
Jugendpolitik entgegenzusetzen.