Friedens-Quer-Front Groß-event 18. April 2025 in Dresden

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Friedens-Quer-Front

Dresden

breites Spektrum, Veranstalter, Protagonist*innen und Teilnehmer*innen
aus dem Milieu von und mit Bezügen zu

der gesamten Braun-Zone, AfD, Freie Sachsen, Pegida,
BSW, Die Basis (bspw. Jürgen Fliege der von Dresden als Brand-Opfer faselte),
Dieter Hallervorden (CDU/FDP, Intifada-Fraktionen) mit Video-Schalte)

Covidiot*innen, Quer-"Denken", Falsch-Informationen zur COVID-19-Pandemie

Kevin Gabbe aus Köln alias "Der liebe Kevin live"

Sebastian Weber aus Leipzig alias "Weichreite TV"

Mitteldeutschland TV


Veranstalter der braune Quer-Front-Aktivist Marcus Fuchs

Videos vom Friedens-Quer-Front Groß-event 18. April 2025 in Dresden

Angekündigt als Protagonist*innen:

hier alphabetisch sortiert - anders als im Original:
https://friedensprozession.de/

Diether Dehm

Dennis DuVall

Katja Ebstein

Tino Eisbrenner

Jürgen Fliege

Kilian Forster

Prof. Justus Frantz

Prof. Ulrike Guérot

Guido de Gyrich

Jakob Heymann

Yann Song King

Reiner Kröhnert

Arnulf Rating

Alexa Rodrian

Jens Fischer Rodrian

Uwe Steimle

Markus Stockhausen

Julia Szarvasy (Moderation)

19. April 2025

Thomas Osten Sacken facebook-post 19. April um 10.32:
In Anlehnung an ein Bonmot von Germliza, mit dem er 1990 Willy Brandts Bemerkung übers Zusammenwachsen von Ost und West kommentierte, bleibt nun, da sie sich alle in Dresden und für Frieden und Vaterland zusammengefunden haben, wenig mehr als festzustellen, dass in der Tat da zusammen wichst, was zusammen gehört.
"Unter der Überschrift „Frieden kennt keine Brandmauern“
haben sich am Karfreitag Tausende Menschen auf dem Postplatz versammelt,
um von dort aus in einer „Friedensprozession“ durch die Altstadt zu laufen.
Angemeldet und geleitet wurde die Versammlung von Marcus Fuchs, dem Kopf der Dresdner Querdenker-Bewegung, der im Januar für die Verbreitung von russischer Propaganda verurteilt worden war.
Er steht den rechtsextremenFreien Sachsen“ nahe, deren Flaggen nun auch im Dresdner Regen zwischen Friedens- und Deutschlandfahnen geschwenkt wurden. (...)
Am Nachmittag wurde die Demo mit weiteren Redebeiträgen fortgesetzt.
Von Liebe, Solidarität und Abrüstung war die Rede, von „Brüdern und Schwester“ und von den „Kriegstreibern“ in der Regierung. Dass Russland mit seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine die Welt erst in die Situation gebracht hat, wurde nicht erwähnt. Die Forderung von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD), Deutschland müsse „kriegstüchtig“ werden, wurde dagegen unter großem Applaus angeprangert.
Uwe Steimle grüßte seinen „Freund“ Chrupalla und stimmte nach der „Kleinen, weißen Friedenstaube“ auch die DDR-Hymne an, der frühere Linke-Politiker Dieter Dehm sang eine umgedichtete Version der Nationalhymne, die mit „Deutschland, Deutschland über alles“ beginnt.
Ulrike Guérot forderte am Ende, die einseitigen Schuldzuweisungen an Russland zurückzuziehen.
„Der Krieg ist militärisch entschieden und wird nur weitergeführt, weil der Westen seine Niederlage nicht eingestehen will“, sagte sie."