Friedrich-Krause-Ufer in Berlin-Moabit

Aus InRuR

Initiative Recherche und Reflexion

>>> über InRuR <<<

********

Kategorien / Kontext / Metaebene / Rubriken:

Berlin


19. Dezember 2016

Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche

Der Fahrer einer polnischen Spedition nahe Stettin hatte die Scania-R-450-Sattelzugmaschine[13] mit Auflieger,
beladen mit 25 Tonnen Baustahl, von Italien nach Berlin überführt.[14][15]
In Berlin wartete der Fahrer bei ThyssenKrupp Schulte am Friedrich-Krause-Ufer auf die Entladung.[16]
Die GPS-Daten des Lkw wiesen erste Rangierfahrten um 15:45 Uhr aus,
die später vom polnischen Speditionsunternehmer als Übungsfahrten am Lkw durch eine Person,
die mit diesem nicht vertraut ist, interpretiert wurden.[15][17][18]

Etwa ab diesem Zeitpunkt war der Speditionsfahrer telefonisch nicht mehr erreichbar.[19]
Laut Generalbundesanwaltschaft wurde der Speditionsfahrer auf dem Beifahrersitz sitzend
vom Attentäter auf dem Parkplatz des Lastwagens erschossen.[20]

2012

(B) Ausländerbehörde angegriffen
indymedia-linksunten-posting
Verfasst von: anonym. Verfasst am: 25.05.2012 - 08:12. Kommentare: 6

1987

Anschlag der Revolutionären Viren
auf die Asylstelle des Berliner Landeseinwohneramtes

1986

Am Wendepunkt
Vor 40 Jahren kehrte Ajatollah Chomeini aus seinem Exil in den Iran zurück.
Die Islamische Revolution – sie hatte Auswirkungen bis nach Berlin.
Besonders auch als Streitpunkt für die iranischen Flüchtlinge hier in der Stadt,
die heute durchaus Profiteure des Mullah-Regimes sein können
taz vom 2. 2. 2019 berlin S. 41,44-45
Susanne Memarnia Redakteurin taz.Berlin
https://taz.de/!5567103/
Auf der Westberliner Seite begrüßten er und andere Studenten Woche für Woche Dutzende Neuankömmlinge,
brachten sie zur Registrierungsstelle für Asylbewerber in der Friedrichstraße 219
(ab 1986 am Friedrich-Krause-Ufer) und gaben ihnen erste Tipps.