Gottfried Helnwein
Aus InRuR
Irrationalismus in der Popkultur
Gottfried Helnwein
in der deutschsprachigen wikipedia
(* 8. Oktober 1948 in Wien) ist ein österreichisch-irischer Künstler.
Helnwein zählt zu den bekanntesten, aber auch umstrittensten deutschsprachigen Künstlern nach dem Zweiten Weltkrieg.
Bekannt wurde er vor allem durch seine hyperrealistischen Bilder
von verwundeten und bandagierten Kindern.
In seinem gesamten Schaffen setzt er sich mit den Themen Schmerz, Verletzung und Gewalt auseinander,
und berührt dabei auch Tabu- und Reizthemen der jüngeren Geschichte.
So wird insbesondere auch das Thema Nationalsozialismus in seinen Werken verarbeitet;
im Zentrum seiner Arbeit steht aber vor allem die Darstellung des Kindes.
seine Frau Renate Helnwein
Schloss Burgbrohl
in der deutschsprachigen wikipedia
Gottfried Helnwein
in der englischsprachigen wikipedia
und keine Erwähnung von Scientology
Video
Helnwein und Scientology - Der Kultfilm von REPORT Mainz
- 7.2.2000 - Reporter Peter Reichelt
HELNWEIN and SCIENTOLOGY
Lies and Treason
An Organization and its Secret Service
by Peter Reichelt
http://www.lermanet.com/cisar/germany/books/has/
http://www.lermanet.com/cisar/germany/books/
http://www.lermanet.com/
Buch
Helnwein und Scientology: Lüge und Verrat.
Eine Organisation und ihr Geheimdienst
1. Juni 1997 von Peter Reichelt
TAZ 31.05.2014
"Ich wurde bezichtigt, geistesgestört zu sein"
KUNST In den Siebzigern wurde Gottfried Helnwein für wahnsinnig gehalten,
weil er fotorealistische Bilder gequälter Kinder malte.
Eine Besessenheit, sagt er, und malt sie noch: Gewalt sei sein Thema, Gerechtigkeit gebe es nicht.
Ein Gespräch über Hitler und Donald Duck
GESPRÄCH MICHAEL MAREK
brightsblog
Gottfried Helnwein, Scientology und die fortgeschrittene Amnesie einiger Beteiligter …
AM MAI 29, 2013 VON NICKPOL
Gottfried Helnwein: "Das Imperium geht unter"
02.02.2013 | 18:13 | von Almuth Spiegler (Die Presse)
Nach 28 Jahren stellt Gottfried Helnwein wieder in Wien aus, in der Albertina.
"Die Presse am Sonntag" traf ihn bei einem Arbeitsbesuch.
Und sprach mit ihm über Obama und Scientology.