Hadmut Danisch - Informatiker, Blogger, Beklagter
Aus InRuR
Antifeminismus / Männerrechtler / Chauvinismus
Verschwörungsideologie / Irrationalismus
das-maennermagazin.de
Hadmut Danisch - Informatiker, Blogger, Beklagter
1829 Kommentare
Seit vielen Jahren ist Hadmut Danisch ein leidenschaftlicher Blogger
und wohl einer der langjährigsten Kritiker des Feminismus.
Seine Berichte in seinem Blog danisch.de sind stets exzellent recherchiert,
die Argumente hieb- und stichfest.
Man könnte meinen, dass seine akribisch belegten Fakten und Analysen
keinen Anlass zu Gerichtsprozessen und Klagen geben.
Das ist nicht so.
Hadmut Danisch steht nun vor dem Landgericht.
Klägerin ist der MDR, vertreten durch eine Frau, die diese Klage angezettelt hat.
Sie ist Intendantin des MDR, Vorsitzende der ARD,
eine Professorin vom alten Schlag und eine altgediente SED-Maus,
geschieden von einem ehemaligen DDR-Militärstaatsanwalt.
Und damit ist eines klar:
Das ist eine echte Gegnerin mit besten Beziehungen auf höchster Ebene,
die mit allen Wassern gewaschen ist.
Manche mögen über die SED und Altkommunisten lachen,
aber gerade die haben das System des Kapitalismus im Blut und bis ins Detail verstanden.
Sie haben es nicht nur studiert, sie pflegen auch in alter Gewohnheit wichtige Kontakte.
Man kennt sich,
man hilft sich und wenn es eng werden sollte,
steht man ganz dicht beieinander.
Die MDR-Maus wird die Richterinnen am Landgericht kennen.
Justiz, Medien und Politik mögen vordergründig unabhängig sein,
aber wer sich gut leiden kann, wird voneinander profitieren. Früher oder später.
In den letzten Monaten haben politisch motivierte Angriffe
auf unabhängige Medien und Blogs in Deutschland besorgniserregend zugenommen.
„Tichys Einblick“ und der „Achse des Guten“ wurden im Dezember 2016
auf Betreiben einer führenden deutschen Werbeagentur
nahezu sämtliche Werbeeinnahmen entzogen, um sie platt zu machen.
Beide konnten ihre Leser und die Öffentlichkeit erfolgreich dagegen mobilisieren
und haben, zumindest vorerst, überlebt.
Und nun wird dem Blogger Hadmut Danisch der Prozess gemacht.
Wie es dazu kam kann man in seinem Blog nachlesen.
Sein Prozess im Zivilverfahren ist leicht erklärt.
Hier geht es nicht um die Wahrheit und keine Richterin interessiert sich ernsthaft für die Hintergründe.
Die Klägerin schießt 20 Pfeile ab
und wenn einer treffen sollte, einer trifft eigentlich immer,
dann ist der Prozess de facto und de jure gewonnen.
Bei solch massivem Trommelfeuer eines übermächtigen Gegners
hat der Beklagte Hadmut Danisch kaum eine Chance.
Das ist nicht pessimistisch, sondern eine realistische Einschätzung.
Entsprechend liegen bei ihm die Nerven momentan ziemlich blank, denn er hat einiges zu verlieren.
Und zwar Geld. Das weiß die Klägerin und genau an diesem Punkt setzt sie an.
Danisch mag sicherlich in einigen Punkten Recht bekommen,
in anderen eben nicht.
Der Streitwert wird nach oben gejubelt und dann kommt die Rechnung.
Gerichtskosten, Anwaltskosten und der restliche Aufwand, wie Lohnausfälle und Fahrtkosten.
Das muss Danisch aus seiner sauer verdienten Privatschatulle abdrücken.
Wenn er nicht zahlt, dann kommt die Pfändung seines Gehalts.
So sieht ein gut funktionierendes Rechtssystem aus.
Ohne Wenn und Aber.
Blank liegende Nerven eines Beklagten bemerken auch
die Richterinnen und die Klägerin bzw. deren Anwälte sofort.
Unsicherheit ist für die Gegenseite ein untrügliches Zeichen, auf dem richtigen Weg zu sein.
Und wenn der finale Schlag nicht beim Landgericht erfolgt,
dann eben in der nächsten Instanz.
Der MDR hat praktisch unbegrenzte finanzielle Möglichkeiten. Danisch nicht.
Recht zu bekommen hat immer mit Geld zu tun,
was man beim Prozess gegen Jörg Kachelmann eindrücklich sehen konnte.
Der MDR will seinen Gegner finanziell ausbluten lassen, bis er aufgibt.
Eine gute und altbewährte Strategie.
Einem Blogger wie Hadmut Danisch, der zu kritisch berichtet,
kann im Handumdrehen das Licht ausgeknipst werden.
Das macht er am Ende sogar freiwillig.
Überschütte jemanden mit Zivilklagen und er wird früher oder später aus Geldmangel das Handtuch werfen.
Damit dieser Plan nicht aufgeht, braucht Hadmut Danisch maximale Unterstützung in Form von Geldspenden,
was schnell und unkompliziert direkt auf seiner Webseite danisch.de möglich ist.
Ein paar Euro hat sicher jeder übrig und etwas mehr darf es auch gerne sein.
Auch mediale Unterstützung hilft ihm.
Sicherlich kann Danisch getrost davon ausgehen,
dass die Klage vom Landgericht nicht vollumfänglich abgewiesen wird.
Dann muss er in Berufung gehen und wirklich bis zum letzten Blutstropfen kämpfen.
Einen langjährigen Blogger kann man sicherlich nicht so leicht in die Knie zwingen.
Wenn Danisch verliert, dann ist sein momentaner Anwalt kein Gewinner.
In der Berufung muss zwingend der Anwalt gewechselt werden,
ein unverbrauchter Medienprofi muss da ran.
Recht hängt leider nicht nur vom Richter ab, sondern auch vom Rechtsanwalt.
In der Berufung sitzen möglicherweise Richter, die keinen Kniefall vor dem mächtigen MDR machen.
Kritik muss immer erlaubt sein und wenn politische Blogger mundtot gemacht werden,
dann ist die Demokratie in Gefahr.
Natürlich können Fehler in der Berichterstattung passieren.
Dafür gibt es Gegendarstellungen.
Darauf ist der MDR nicht eingegangen.
Der MDR will mit diesem Prozess ein Exempel statuieren
und mit dem abschreckenden Effekt für alle anderen Blogger
das verlorene Informationsmonopol der Mainstreammedien wiedererlangen.
In Bayern wäre das eine völlig andere Sachlage.
Hier herrscht schon immer ein etwas direkterer und rauerer Ton.
Demokratie und Recht sind leider auch vom Bundesland abhängig.
In rotgrünverseuchten Gebieten haben es Blogger sehr schwer,
wenn sie nicht dem linken Lager angehören.
Es dürfte kein Geheimnis sein,
dass von den Mainstreammedien eine Liste abgearbeitet wird,
welche Blogs nach und nach in die Gerichtsarena gezerrt werden.
Danisch steht als einer der Erfolgreichsten ganz oben auf der Liste.
Wehret den Anfängen und unterstützt Hadmut Danisch.
Ein Gang weniger ins Bordell oder auf eine Mahlzeit im Lieblingsrestaurant verzichten
und schon ist eine Spende für Hadmut kein Problem.
Ein Männermagazin Leser sollte so mehr als 60 Euro spenden können, weniger wäre eine Schande.
Viele Männer schreien nach Veränderungen.
Hier können wir was verändern, indem wir gemeinsam Hadmut Danisch unterstützen.
Wer es nicht macht, sollte sich schämen.
Gott, der zweifelsfrei männlich ist, wird jede Ausrede bestrafen.
Gute Taten werden belohnt.
Für 100 Euro gibt Euch Gott ein Jahr länger zu leben.
In der Kommentarfunktion kann jeder seine Spende kundtun.
Ich bin auf jeden User unheimlich stolz, der Danisch finanziell unterstützt.