Hans-Peter Friedrich

Aus InRuR

Salonfaschist in der CSU

Braunzone im Berliner Bundestag


Hans-Peter Friedrich
in der deutschsprachigen wikipedia

(* 10. März 1957 in Naila) ist ein deutscher Politiker der CSU.
Von März 2011 bis Dezember 2013 war er Bundesminister des Innern[1]
sowie seit September 2013 kommissarischer Bundesminister
für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz bis zum Ende des Kabinetts Merkel II.
Im Kabinett Merkel III war er von Dezember 2013 bis Februar 2014 Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft.
Aufgrund der Edathy-Affäre erklärte er seinen Rücktritt vom Amt.[2]
Von 2005 bis 2011 war Friedrich stellvertretender Vorsitzender
der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und von Oktober 2009 bis März 2011 Vorsitzender der CSU-Landesgruppe.
Seit Februar 2014 ist Friedrich erneut
einer der zwölf stellvertretenden Vorsitzenden der Bundestagsfraktion.[3]

2018

Augsburg
Bundestagsvize Hans-Peter Friedrich (CSU)
spricht nach Anti-AfD-Demo von "Linksfaschisten"

1. Juli 2018

Bundestagsvizepräsident Friedrich von der CSU hat nach der Anti-AfD-Demo in Augsburg von "Linksfaschisten" gesprochen.

Weil der Augsburger CSU-Oberbürgermeister Gribl bei der gestrigen Abschlusskundgebung gegen den AfD-Bundesparteitag
mit Tomaten, Eiern und leeren Plastikflaschen beworfen wurde, twitterte Friedrich:

"Wie konnte er glauben, dass die Linksfaschisten Demokraten sind?"
Der ehemalige Bundesinnenminister musste sich daraufhin die Kritik anhören,
dass er das Vokabular der Neonazis benuze und alle Teilnehmer der Demo diffamieren würde.

Im Bericht der Augsburger Polizei zu dem Zwischenfall wurde darauf hingewiesen,
dass es nur wenige Täter gewesen seien.
Die Würfe seien aus einer Gruppe Gewaltbereiter gekommen,
die sich unter der ansonsten friedlichen Menge befunden habe, teilte die Polizei mit.

Es werde gegen Unbekannt ermittelt.

Gribl wurde bei der Attacke nicht getroffen.
Er selbst lobte heute auf Facebook den friedlichen Protest Tausender gegen die AfD in seiner Heimatstadt.
Er sprach wie die Polizei von lediglich einem "Block, der auf Krawall gebürstet" gewesen sei.
Natürlich sei das nicht schön, wenn diese Leuten Tomaten und Plastikflaschen werfen,
aber wenn man da das Feld räume, brauche man keine Veranstaltung mehr durchzuführen und keinen gemeinsamen Nenner mehr zu suche.

Diese Nachricht wurde am 01.07.2018 im Programm Deutschlandfunk gesendet.

2016

Beatrix von Storch
18. März 2016

Hans-Peter Friedrich, immerhin der Vizechef der Unionsfraktion legt Merkel den Parteiaustritt nahe.
"CDU und CSU lassen sich nicht spalten.
Der Merkel-Flügel der CDU kann sich ja ins rot-grüne Team verabschieden."
Klar ist: in der AfD ist für den Merkel-Flügel kein Platz.
Das ist aber kein großer Verlust: der Merkel-Flügel in der Union ist ja nicht sehr groß. 😂

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