Haus Bartleby

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ein ehemals emanzipatorisches Projekt

mit Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp mit mindestens zwei Akteuren
(späterer) anti-emanzipatorischer reaktionärer Politik


in der deutschsprachigen wikipedia:

Haus Bartleby

Das Haus Bartleby e. V. – Zentrum für Karriereverweigerung
war ein von 2014 bis 2017 aktiver gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin-Neukölln
und ein interdisziplinäres Projekt,
das sich gegen den „Wachstums- und Karrierefetisch“[1] engagierte.

alte Version:
... das sich gegen den „Wachstums- und Karrierefetisch“[1] des neoliberalen Kapitalismus engagiert.

...Zu den Gründern zählen Alix Faßmann, Anselm Lenz und Jörg Petzold....

Publikationen

weitere 6 nicht im Lemma erwähnte Personen gefunden via
„Haus Bartleby“ – Links auf diese Seite

David Graeber

Hans-Peter Müller (Soziologe)

Ingrid Gilcher-Holtey

Graeme Maxton

Kira Kirsch

Robert Wringham

marjorie-wiki.de Haus Bartleby

Das Haus Bartleby e.V., Zentrum für Karriereverweigerung,
ist eine 2014 gegründete gemeinnützige Organisation mit Sitz in Berlin-Neukölln,
die mit provokanten Aktionen und Kritik des neoliberalen Denkens Aufmerksamkeit auf nationaler und internationaler Ebene erlangte.
Bisheriger Höhepunkt der Aktivitäten war Das Kapitalismustribunal, das im Mai 2016 in Wien veranstaltet wurde.

alte website der Magazins Contraste
Schwerpunkt Juli-August 2019 Karriereverweigerungszentrum Haus Bartleby

Betterplace Haus Bartleby e.V.

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About us

Das »Haus Bartleby e.V. - Zentrum für Karriereverweigerung« ist eine gemeinnützige Non-Profit-Organisation mit Sitz in Berlin.
Die Gründer und Mitglieder verstehen sich als eine freie Assoziation aus Wissenschaftlern, Autoren, Supermarktkassierern, Journalisten, Philosophen, Psychologen und anderen Experten des Alltags.
Gemeinsam forschen sie an einem neuen Verständnis von Arbeit und einer gerechteren Vereinbarung in der Wirtschaft.
Als Lobby geben sie dem Unbehagen vieler eine Stimme im öffentlichen Diskurs.
Der Thinktank steht in niemandem Dienste und ist keinem Eigentümer, Chef oder sonst einer Institution zu Rechenschaft verpflichtet.
Das bringt den größten Wert des Bündnisses hervor: Die Freie Rede.
Einem religiösen Fetisch von immer mehr Wachstum setzen sie höflich und entschlossen den berühmten Satz aus Herman Mellvilles Erzählung »Bartleby, der Schreiber« entgegen:
»I would prefer not to.« (dt. Ich möchte lieber nicht) und vereinigen sich mit allen Unterstützern in einer Haltung der Selbstermächtigung und einer Absage an die Ohnmacht.

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