Haus der Identitären Bewegung in Halle (Saale)

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2017 bis 2020


Haus der Identitären Bewegung in Halle (Saale)
in der deutschsprachigen wikipedia

Das Haus der Identitären Bewegung in Halle (Saale)
war von 2017 bis 2020 ein Zentrum und Wohnprojekt der rechtsextremen Identitären Bewegung
in der Adam-Kuckhoff-Straße 16 in Halle.[1][2]
Der AfD-Landtagsabgeordnete Hans-Thomas Tillschneider unterhielt in dem Haus ein Abgeordnetenbüro.

2020

29. Juni 2020

Hausverwaltung statt Rechtsextremismus:
Haus der Identitären Bewegung in Halle verkauft
Von Alexander Schierholz 29.06.2020, 10:01
https://www.mz.de/lokal/halle-saale/hausverwaltung-statt-rechtsextremismus-haus-der-identitaren-bewegung-in-halle-verkauft-1684549

28. Mai 2020

Die „Identitäre Bewegung” gibt ihr „Haus Flamberg” auf
Es sollte das Vorzeigeprojekt der „Identitären Bewegung” werden:
Das „Haus Flamberg”, 2017 in Halle selbstbewusst neben der Universität platziert mit der Ankündigung, die Gesellschaft nachhaltig zu verändern.
Drei Jahre später ist der Traum der gesellschaftlichen Einflussnahme vorbei, die letzten Rechtsextremen ziehen aus.
Erreicht hat das der Protest der Demokrat*innen in Halle.
Von Jonas Stapper 28. Mai 2020
https://www.belltower.news/sieg-fuer-die-demokratinnen-in-halle-die-identitaere-bewegung-gibt-ihr-haus-flamberg-auf-99797/

2019

Identitäre ziehen aus Kuckhoffstraße ab, andere bleiben
von Felix Knothe - Sonntag, 15. Dezember 2019

http://archive.vn/ll8Hi
Die rechtsextreme Bewegung ist nach eigenen Angaben aus dem eigenen Hausprojekt ausgezogen.
Doch Anwohner und Bündnis gegen Rechts bleiben skeptisch.

Identitäre Bewegung räumt Hausprojekt: Identitäre ohne Zentrum,
von Andreas Speit, taz 13. 12. 2019

In Halle kündigt die Identitäre Bewegung ihre Räume.
Das rechtsextreme „Leuchtturmprojekt“ scheiterte auch dank Druck aus der Gesellschaft.

Leuchtturm der Rechtsextremen gescheitert Identitäre geben Hausprojekt in Halle auf
Mitteldeutsche Zeitung 13.12.19, 21:29 Uhr

Juli / August 2019

Schein und Sein: Das Haus »Flamberg« in Halle/Saale
von Henrik Merker
Magazin »der rechte rand« Ausgabe 179 - Juli / August 2019
#Identitäre
Seit 2017 verfügt die »Identitäre Bewegung« über ein Haus in Halle.
Es ist Knotenpunkt für weite Teile der »Neuen Rechten« bis hin zur »Alternative für Deutschland«.
Doch an der Immobilie zeigt sich deutlich das Kernproblem der Szene:
Der Unterschied von Inszenierung und Wirklichkeit.
https://www.der-rechte-rand.de/archive/5987/identitaere-haus-flamberg-halle-saale/

Rechtsextremismus Haus der "Identitären" in Halle bleibt bestehen
von Lydia Jakobi, MDR AKTUELL Stand: 13. Juli 2019, 05:00 Uhr

Beobachtet hat der Verfassungsschutz die "Identitäre Bewegung" schon länger,
nun hat sich die Bundesbehörde festgelegt: Sie stuft die Gruppe als "rechtsextremistische Bewegung“ ein.
Das hat Konsequenzen: Die Verfassungsschützer dürfen die "Identitären" intensiver überwachen.
In Halle betreiben Mitglieder der Gruppe seit 2017 ein Hausprojekt, ganz nah am Uni-Campus.
"Flamberg" heißt es – so wie der offizielle Trägerverein.
Trotz des Etiketts "rechtsextrem" darf das Haus weiter bestehen.

2017

Ein Identitäres Haus für die Kontrakultur Halle
Kubitscheks Traum vom Nazikiez
lsa-rechtsaussen.net 18. Juni 2017

http://archive.vn/isHHG