Hedwig von Beverfoerde
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Marburger Erklärung (2009)
- Dipl.-Betriebswirtin Hedwig von Beverfoerde, CDU-Kreisvorstand Jerichower Land
- Josef Frhr. von Beverfoerde, Diözesanvorsitzender der Malteser im Bistum Magdeburg
Hedwig von Beverfoerde
in der deutschsprachigen wikipedia
(* 1963 in Ostwig) ist eine deutsche Aktivistin,
die sich in verschiedenen konservativen und katholischen Bürgerinitiativen und Netzwerken engagiert.
Sie wurde als Gründerin der Initiative Familienschutz und Mitorganisatorin der Demo für Alle bekannt
und engagiert sich unter anderem in der Organisation Einer von uns.
Sie ist Mitglied der CDU und tritt regelmäßig bei Talkshows, Online-Kampagnen, Petitionen und Demonstrationen auf.
Sie hat eine Ausbildung als Europasekretärin und Diplom-Betriebswirtin.
Kontroversen 2015
Von Beverfoerde lehnt die rechtliche Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften mit der Ehe ab.<ref name="TS" /> Das LGBT-Netzwerk „Enough is Enough! Open your mouth!“ legte von Beverfoerde regelmäßige Kampagnen, Petitionen und Demonstrationen in dem Umfeld zur Last und kritisierte sie mit dem Negativpreis der „Miss Homophobia“ Ende 2015 als eine der „aktivsten Vertreterinnen von Angst und Hass gegenüber Lesben und Schwulen in Deutschland“.<ref name="TS">LGBTI-Netzwerk kürt "Familienschützerin": Hedwig von Beverfoerde ist "Miss Homophobia 2015" in: Tagesspiegel vom 15. Dezember 2015. Abgerufen am 22. Dezember 2015</ref> Im Dezember 2015 wurde Beverfoerdes Darstellung im Stück Fear des Regisseurs Falk Richter Gegenstand einer gerichtlichen Auseinandersetzung. In dem komplexen und multimedialen Werk waren unter anderem Bilder von ihr wie Beatrix von Storch neben solchen von Anders Behring Breivik und Beate Zschäpe gezeigt worden.<ref name="RBB" /> Von Beverfoerde erwirkte zunächst eine einstweilige Verfügung gegen die Inszenierung an der Berliner Schaubühne am Lehniner Platz, die aber abgewiesen wurde. Die Schaubühne darf das Stück unverändert aufführen.<ref name="RBB">Theater setzt sich gegen AfD-Vizechefin durch: Schaubühne darf "Fear" unverändert aufführen In: rbb.de vom 15. Dezember 2015.</ref>
Sie selbst macht das Stück indirekt für einen Brandanschlag<ref name="MDR">Vorlage:Internetquelle</ref> im Hof ihres Familienunternehmens verantwortlich, der wenige Tage nach der Premiere des Stückes verübt wurde.<ref name="MDR" /><ref name="BZ" /><ref>Vorlage:Internetquelle</ref> Dabei brannte nach Pressemeldungen ein VW-Bus aus, der auch bei den Demonstrationen im Einsatz war.<ref>Vorlage:Internetquelle</ref> Der Sachschaden wurde von der Polizei auf bis zu 80.000 Euro geschätzt, der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen.<ref name="MDR"/>
Sprecherin Initiative Familien-Schutz (Zionskirchstr. 3 !)
eines der vielen Projekte / Initativen
der Klerikalfaschistin Beatrix von Storchs,
ihres Mannes Sven von Storch,
und ihrer Flaggschiffe Zivile Koalition und "Freie Welt"
Autorin & Redaktionsbeirat der "Freien Welt"
Hedwig von Beverfoerde:
Existentielle Werte verteidigen – Der Kampf für Ehe, Familie und Leben
Bibliothek des Konservatismus
Freitag, 16. September 2016, 19 Uhr: Vortrag mit Diskussion
Die Veranstaltung findet am Vorabend
des Marsches für das Leben 2016 statt.
Eintritt 5 Euro pro Person (ermäßigt 3 Euro) an der Abendkasse.
Die Angriffe gegen Ehe, Familie und Lebensschutz werden immer aggressiver.
Auf Betreiben von europaweit agierenden Lobbygruppen arbeiten EU-Organe sowie nationale Regierungen und Parlamente an der Zerstörung von Ehe und Familie.
Mit Macht drängt die Politik Kinder in frühzeitige außerhäusliche Betreuung und die Mütter auf den Arbeitsmarkt.
Gender-Ideologie und die sog. „Pädagogik der sexuellen Vielfalt“
bedrohen die seelische und moralische Gesundheit unserer Kinder in Schulen und sogar Kindergärten.
Immer lauter werden die Rufe nach einem „Menschenrecht auf Abtreibung“
und einer Liberalisierung der Leihmutterschaft.
Eifrig wird an der Öffnung der „Ehe für alle“ inklusive Adoptionsrecht für Homo-Paare gearbeitet,
während der Schutz der echten Ehe, der Familie und des Kindeswohls auf der Strecke bleiben.
Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch.
Immer mehr Menschen – Familien und Aleinstehende – leisten Widerstand,
schließen sich zusammen, organisieren Demonstrationen, Petitionen, Protestaktionen – mit wachsendem Erfolg.
In ihrem Vortrag spricht Hedwig von Beverfoerde über die Gründe, sich für Ehe, Familie und Lebensschutz zu engagieren,
und über die Wege, diesen Kampf zu führen und zu gewinnen.
Die dreifache Mutter Hedwig von Beverfoerde
ist Gründerin und Sprecherin des Aktionsbündnisses DEMO FÜR ALLE
sowie Vorsitzende des Vereins Ehe-Familie-Leben e.V.
Seit April 2016 ist sie zudem nationale Koordinatorin des Bürgerbegehrens „Mum, Dad & Kids / Vater, Mutter, Kind“ in Deutschland,
einer Europäischen Bürgerinitiative zum Schutz von Ehe und Familie in der EU.
Das evangelische Medienmagazin IDEA
wählte sie als gläubige Katholikin 2013
aufgrund ihres Engagements für die Europäische Bürgerinitiative „One of us / Einer von uns“
zur politischen Christin des Jahres.
Die Veranstaltung findet am Vorabend des Marsches für das Leben 2016 statt.
Anmeldungen richten Sie bitte an:
E-Mail: veranstaltungen(at)bdk-berlin.org
Fax: +49 (0)30 – 315 17 37 21
Es werden keine individuellen Anmeldebestätigungen versandt.
Sofern Sie keine gegenteilige Nachricht von uns erhalten, gilt Ihre Anmeldung als bestätigt.
youtube Video
EWTN Reporter - Hedwig von Beverfoerde
bei der Demo für Alle in Stuttgart
EWTN katholisches TV
youtube Video
Hedwig Beverfoerde zum Betreuungsgeld
bei zur Sache Baden-Württemberg auf swr.avi
InitiativeFamSchutz
Abgeordneten-Check.de
Hedwig Freifrau von Beverfoerde:
Kindergeld
Wider Märchen und Mythen ums Kindergeld
Beiratsmitglied EUCheck.org
CDU Mitglied Hedwig von Beverfoerde
die gute alte "Freifrau Hewdig von Beverförde" ist ja auch CDU-Mitglied
und sitzt im Bildungs- und Kulturauschuss der CDU-Fraktion im Kreis Jerichower Land.
Damals - als ihre andere Initiative aktuell war - stellte noch die SPD die Landesregierung.
http://www.halleforum.de/viewtopic.php?topic=1086&forum=1&start=210
Hedwig von Beverfoerde ist »politische Christin des Jahres« 2013
Foto: Zivile Koalition e.V.
Hedwig von Beverfoerde ist von der evangelischen Nachrichtenagentur idea
als »politisch aktive Christin des Jahres« 2013 gewürdigt worden.
Die Redaktion, die die nicht-dotierten Auszeichnungen verleiht,
honorierte damit ihr Engagement als Koordinatorin für die Europäische Bürgerinitiative EINER VON UNS.
Von Beverfoerde hatte maßgeblichen Anteil am Erfolg der Initiative«,
heißt es seitens idea.
Auch von Beverfoerdes erfolgreicher Kampf gegen den Estrela-Bericht wurde lobend hervorgehoben.
In derselben Kategorie wurde auch der Abgeordnete des Europäischen Parlaments Martin Kastler (CSU) ausgezeichnet,
der sich ebenfalls um den Lebensschutz verdient gemacht hat.
Die Redaktion vergab außerdem Auszeichnungen in den Kategorien »Sportler des Jahres« (an David Alaba),
»Bischof des Jahres« (Hans-Jörg Voigt), »Evangelist des Jahres« (Steffen Kern),
»Ideengeber des Jahres« (Bernd Oettinghaus) und »Spendensammlerin des Jahres« (Angelika Loos).
Hervorheben wollte die idea-Redaktion Persönlichkeiten,
die »ihren Glauben 2013 in besonders vorbildlicher Weise gelebt« haben.
(19. Dezember 2013)