Initiative für Natürliche Wirtschaftsordnung

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Initiative für Natürliche Wirtschaftsordnung
in der deutschsprachigen wikipedia

Die Initiative für Natürliche Wirtschaftsordnung (INWO e.V.)
ist wahrscheinlich die größte freiwirtschaftliche Vereinigung der Gegenwart
und als gemeinnütziger Verein mit politischem Bildungsauftrag anerkannt.

Ziele

Angelehnt an die Ideen des Sozialreformers Silvio Gesell
steht die INWO für die Einführung eines umlaufgesicherten Geldes (Freigeld)
und für eine Bodenreform (Freiland).
Nach anfänglichen Vorbehalten befürwortet und unterstützt sie die heutigen Regiogeld-Initiativen.
Außerdem tritt sie für ein Grundeinkommen ein,
das über eine Besteuerung des Ressourcen- und Energieverbrauchs finanziert werden soll.
Die deutsche INWO-Gruppe (INWO-D)
kooperiert eng mit den Christen für gerechte Wirtschaftsordnung (CGW e.V.).
Beide Vereine, die zusammen die Arbeitsgruppe gerechte Wirtschaftsordnung[4] bilden, sind Mitglied bei attac.[5]

Bei den Seminaren und Tagungen treten bzw. traten
Eugen Drewermann[9], Peter Kafka, Hans Christoph Binswanger[10], Helmut Creutz, Margrit Kennedy, Bernd Senf und andere Referenten auf.

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Verein

Satzung