J. G. Burg

Aus InRuR

antizionistisch/antisemitische Juden

Holocaust/Shoa-LeugnerInnen

J. G. Burg
in der deutschsprachigen wikipedia

(eigentlich Josef Ginsburg; auch Joseph bzw. Ginzburg geschrieben;
* 1908 in Czernowitz; † 1990 in München)
war das Pseudonym eines deutsch-jüdischen Journalisten,
der als Entlastungszeuge von Kriegsverbrechern und Holocaustleugnern bekannt geworden ist.
Seine Werke, von denen mehrere durch Gerichtsbeschlüsse beschlagnahmt wurden,
zirkulieren in rechtsextremistischen Kreisen,
die auch Online-Fassungen bereitstellen.

aus dem wikipedia Lemma Otto Ernst Remer:

Anneliese Remer-Heipke, Remers Ehefrau,
führte zunächst von Bad Kissingen
und später von Spanien aus
den Verlag Remer-Heipke,
der neben Remers Schriften
unter anderem auch Florentine Rost van Tonningen und J. G. Burg verlegte.
Quelle: Thomas Grumke, Bernd Wagner:
Handbuch Rechtsradikalismus. Personen, Organisationen, Netzwerke:
vom Neonazismus bis in die Mitte der Gesellschaft. Leske + Budrich, Opladen 2002, ISBN 3-8100-3399-5, S. 299.

ursula-haverbeck.info 6. November 2016
Dankendes Gedenken an die Vorkämpfer