Joachim Herrmann

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Christlich-Soziale Union in Bayern

rechtskonservativer Jurist

Salonfaschist, Klerikalfaschist

Mitglied im Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem

Braunzone-München

Herrmann (Politiker, 1956)
in der deutschsprachigen wikipedia

Joachim Herrmann (* 21. September 1956 in München) ist ein deutscher Politiker der CSU.
Herrmann ist seit dem 16. Oktober 2007 Bayerischer Staatsminister des Innern,
seit 2018 hat er zusätzlich die Zuständigkeit für den Bereich Integration.[1]
Seit Oktober 1994 ist er Mitglied des Bayerischen Landtags.[2]

Als Staatssekretär im Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit
gehörte Herrmann von Oktober 1998 bis September 1999 erstmals der Bayerischen Staatsregierung an
und fungierte dann von 2003 bis Oktober 2007 als Vorsitzender der CSU-Fraktion im Landtag.
Von 2013 bis 2018 war er während seiner Zeit als Innenminister
zusätzlich für Bau und Verkehr zuständig.
Im Kabinett Söder II ist Herrmann 2. stellvertretender Ministerpräsident Bayerns.[3]

alte Version:
Herrmann ist seit 1994 Mitglied des Bayerischen Landtags.
Als Staatssekretär im Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit
gehörte er von Oktober 1998 bis September 1999 erstmals der Bayerischen Staatsregierung an
und fungierte dann von 2003 bis Oktober 2007 als Vorsitzender der CSU-Fraktion im Landtag.

2013

Spiegel TV
28.03.2013
Strafsache Polizei -
Wenn bayrische Beamte prügeln gehen -
video über polizei gewalt