Markus Wehner

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Extremismusdoktrin

FAZ Journalist in Berlin

Markus Wehner
in der deutschsprachigen wikipedia

Wehner studierte Osteuropäische Geschichte, Politologie und Slawistik in Freiburg, Moskau und Berlin.
1992 legte er sein Magisterexamen an der Freien Universität Berlin ab.
Seit 1992 ist er freier Mitarbeiter der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
mit Schwerpunkt Geisteswissenschaften und politische Bücher.
1996 wurde er mit einer Arbeit über die sowjetische Bauernpolitik in den 1920er-Jahren promoviert.

Im Oktober 1996 trat Wehner in die Nachrichtenredaktion der FAZ ein.
Von Oktober 1999 an war er fünf Jahre lang Korrespondent in Moskau.
Seit Herbst 2004 ist er Korrespondent
der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in Berlin.

2008 moderierte Markus Wehner das 12. Herbstgespräch
des hessischen Verfassungsschutzes, 2009 das 8. Symposium des Bundesamts für Verfassungsschutz
mit dem Thema „Gewaltbereiter Extremismus und Terrorismus im Zeichen der Wirtschaftskrise - Eine Gefahr für die Demokratie?“.

2017 nach den G20-Ausschreitungen in Hamburg,
kritisierte er das Förderprogramm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ),
Demokratie leben würde zu wenig Fördergelder in Projekte gegen Linksextremismus stecken.
Wenig hilft wenig Nur ein Prozent gegen Linksextremismus
Von Markus Wehner, Berlin FAZ
Aktualisiert am 13.07.2017-21:55

https://www.faz.net/1.5105119

Autorenporträt / Wehner, Markus © F.A.Z.

Korrespondent/in (mwe.)
Geboren 1963 in Fulda.
Studium der Osteuropäischen Geschichte, Politikwissenschaft und Slawistik in Freiburg, Moskau und Berlin.
1992 Magisterexamen an der FU Berlin. Seit 1992 freier Mitarbeiter der F.A.Z., vor allem für die Geisteswissenschaften und die Politischen Bücher.
1996 Doktorarbeit über frühe sowjetische Geschichte.
Im Oktober 1996 Eintritt in die Nachrichtenredaktion.
Vom Oktober 1999 an war er fünf Jahre lang Korrespondent in Moskau.
Von Ende 2004 bis Mitte 2017 war er Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in Berlin.
Seitdem Korrespondent der F.A.Z. in Berlin.
Er berichtet über Bundespolitik, Berlin und Brandenburg.
Zusammen mit seinem Kollegen Eckart Lohse veröffentlichte er mehrere politische Bücher,
darunter „Guttenberg. Biographie“, München 2011.
Über die russische Politik schrieb er das Buch „Putins Kalter Krieg“, München 2016. „Journalist des Jahres 2011“ („Medium Magazin“) zusammen mit Eckart Lohse.

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