Maya Zehden

Aus InRuR

Initiative Recherche und Reflexion

>>> über InRuR <<<

********

Kategorien / Kontext / Metaebene / Rubriken:

anti-emanzipatorische Israel-Solidarität


seit vielen Jahren
im Vorstand Vorstand der Deutsch-Israelischen-Gesellschaft Berlin und Potsdam

https://web.archive.org/web/20240000000000*/https://www.digberlin.de/vorstand/
https://archive.ph/https://www.digberlin.de/vorstand/
nicht mehr online
http://berlin.deutsch-israelische-gesellschaft.de/vorstand

2016

Bet Debora
Stärke, Mut und Optimismus
Veröffentlicht am 14. November 2016

Auch in diesem Jahr möchten wir unsere Gespräche mit Zeitzeuginnen fortsetzen
und laden am 13. Dezember 2016 um 19 Uhr
zu einem Gespräch mit Rachel Oschitzki und ihrer Tochter Maya Zehden ein.

Moderation: Andrea von Treuenfeld

Ort: Veranstaltungsraum des Zentralrats der Juden in Deutschland, Johannisstrasse 5-6, 6. Etage, 10115 Berlin

zum-leben.de (website fundamental-christlicher Israel Solidarität)
Verheerend: Verzerrtes Israelbild in deutschen Schulbüchern
22.08.2016

Maya Zehden, Präsidiumsmitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft,
erwog eine Rückrufaktion für Schulbücher mit falschen Darstellungen.
Foto: Israelnetz/Norbert Schäfer

Mitteilung vom 30. Juli 2016
„Die Arbeit von RIAS ist sehr wertvoll“ -
Berliner Stimmen zum 1-jährigen Bestehen
der Online-Meldestelle für antisemitische Vorfälle
(PDF)

Die Bedeutung der Arbeit der Registerstelle kommentiert
die Vize-Präsidentin der Deutsch Israelischen Gesellschaft e.V. Maya Zehden:
„Fromme Juden verbergen ihre Kippa in der Öffentlichkeit lieber unter anderen Kopfbedeckungen.
Denn wenn unvermittelt verbale Angriffe kommen, wird die Kippa schon mal als jüdische „Provokation“ ausgelegt.
Der Angriff wird legitimiert als Meinungsäußerung.
Die Arbeit von RIAS macht klar, wo Antisemitismus beginnt.
Wir Juden in Deutschland können uns nur in diesem Land sicher fühlen,
so lange diese Form der Aufklärung stattfindet

und Antisemitismus von Zivilgesellschaft und Institutionen aktiv bekämpft wird.“

7. Juni 2016
Pädagogik des Ressentiments. Das Israelbild in deutschen Schulbüchern.

Eine Kooperationsveranstaltung des Mideast Freedom Forum Berlin,
der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und Scholars for Peace in the Middle East.
Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amtes.

Dienstag, 7. Juni 2016
Auswärtiges Amt, Besucherzentrum, Werderscher Markt 1, 10117 Berlin
17.30 Workshop (nur für Fachbesucher)
19:00 Uhr Empfang
20:00 Uhr Podiumsdiskussion mit Experten aus Bildungspolitik, Schulbuchforschung und Schulbuchverlagswesen

Begrüßung:

Dr. Benedikt Haller
Gesandter, Leiter des Arbeitsstabs Israel 2015 im Auswärtigen Amt

Podium:

Dr. Martin W. Kloke, Cornelsen-Schulbuch-Verlage
Dr. Götz Bieber Direktor Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg

Regina Ultze Referentin für Gesellschaftswissenschaften/Politische Bildung, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft

Jörg Rensmann Vorstandsmitglied des Mideast Freedom Forums e. V.

Dr. Dirk Sadowski Wissenschaftlicher Koordinator der Deutsch-Israelischen Schulbuchkommission
des Georg Eckert-Instituts – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung

Moderation: Maya Zehden Präsidiumsmitglied Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V.

Israelreise der DIG Arbeitsgemeinschaft Berlin und Potsdam
Sonntag 15. Mai bis Mittwoch 25. Mai 2016
Programmschwerpunkte, vorbereitet von DIG Vorstandsmitglied Maya Zehden

2011

2011 Gunnar Schupelius seine B.Z. & Focus Hetze
hat ihn in den Augen von Levi Salomon und Maya Zehden
anscheinend dafür prädestiniert
"Experte" für Antisemitismus der Linkspartei zu sein

nun ja, da Maya Zehden kein Lust, Zeit und Fähigkeit hat
bei Markus Hoppe Rassismus zu erkennen,
was soll Mensch da auch erwarten

Rede Maya Zehden beim Al Quds-Tag 2011 für die Jüdische Gemeinde zu Berlin

2010

1. Deutscher Israelkongress - Grußwort Maya Zehden
Hochgeladen am 05.11.2010

Hochgeladen am 05.11.2010
Grußwort von Lala Süsskind, Vorsitzende der Jüdischen Gemeide Berlin (größte Jüdische Gemeinde in Deutschland),
verlesen durch Maya Zehden, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit der Jüdischen Gemeinde Berlin
Frankfurt am Main, den 31.10.2010

2009

Rede von Maya Zehden anlässlich der Ausstellungsergänzung
Wir waren Nachbarn im Rathaus Schöneberg

25. Januar 2009

2008

Maya Zehden ist stellvertretende Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft
und Geschäftsführerin der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit.
Artikel "Stimmen zu 60 Jahre Israel" in «Jüdische Zeitung»", Mai 2008

Die «Jüdische Zeitung» sammelte Gratulationen, Gedanken und Emotionen – Vier Fragen an Prominente
1. Am 8. Mai wird in Israel der Jahrestag der Staatsgründung begangen.
Wo werden Sie an diesem Tag sein und was werden Sie an diesem Tag tun?
2. Was verbindet Sie ganz persönlich mit Israel?
3. Welche Bedeutung hat Israel für Ihre eigene Identität?
4. Was wünschen Sie sich in Zukunft für den Staat Israel?

1. Am 8. Mai wäre ich eigentlich auf dem Straßenfest der Deutsch-Israelischen Gesellschaft
und der anderen beteiligten Gruppen auf dem Gendarmenmarkt und anschließend beim Konzert der Jüdischen Gemeinde
anlässlich des Jubiläums zu 60 Jahre Israel.
Aber ich werde an diesem Tag im Flugzeug nach Israel sitzen,
um dort an einer Familienfeier teilzunehmen.
2. Als Kind war ich regelmäßig in Israel bei meiner am Meer lebenden Familie zu Gast.
Dort wurde ich unglaublich verwöhnt und lernte außerdem Strand und Meer lieben.
Es ist die Erinnerung an diese behütete Kindheit,
verbunden mit dem dort immer diskutierten Wunsch
nach Frieden mit den Nachbarn
und nach einem leichteren Leben, die mich mit dem Land verbindet.
Heute sind die Wünsche meiner Verwandten geblieben,
aber Enttäuschung und Resignation fast unüberwindbar angewachsen.
Diese Gefühle teile ich, obwohl ich hier lebe.
3. Ich bin nicht religiös erzogen worden.
Außerdem hatte und habe ich nur wenige jüdische Freunde.
Aber die Geschichte meiner Mutter als Überlebende des Holocaust in Arbeitslagern,
ihre Fahrt auf einem der Exodus- Schiffe nach Palästina,
ihre Beziehung zu diesem Land,
auch nachdem sie mit meinem Vater nach Deutschland kam
und mich hier zur Welt brachte, machen mich zu einer Jüdin.
Nicht zuletzt auch die vielen Menschen,
die mich hier in Deutschland als Jüdin
auf die Politik in Israel ansprechen,
als wäre ich mit dafür verantwortlich,
sowie die Erkenntnis, das der Antisemitismus keineswegs besiegt ist,
sondern sich von rechts und links,
gern unter dem Deckmantel des «Antizionismus » wieder Richtung Mitte der Gesellschaft ausbreitet.
4. Starke Partner unter den arabischen Nachbarn, mit denen ein echter Frieden möglich ist. Am Israel Chai!

1999 bis 2008

Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Berlin
Impressum
"Woche der Brüderlichkeit": Maya Zehden (1999 bis 2008)

Maya Zehden google.de Suche