Mina Ahadi

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Islamkritikerin

rechtsoffen, somit in Teilen anti-emanzipatorisch

Iran


angesichts der unten aufgeführten fakten ein zutiefst manipulativer wikipedia-Artikel
Mina Ahadi

(* 1956 in Abhar, Iran) ist eine exil-iranische politische Aktivistin,
die sich für Menschenrechte einsetzt.
Sie ist Leitungsmitglied der Arbeiterkommunistischen Partei Irans,
Gründungsmitglied des Internationalen Komitee gegen Steinigung (2001),
Komitee gegen Todesstrafe (2004)
und Zentralrats der Ex-Muslime (2007),
deren Vorsitzende sie seit der jeweiligen Gründung ist.

Abgrenzung vom Rechtspopulismus

Entschieden wehrt sich Mina Ahadi gegen die Vereinnahmung durch Rechtspopulismus.
Eine Kooperation mit der Alternative für Deutschland lehnt sie mit der Begründung ab,
dass diese Partei eine ähnliche autoritäre, homophobe und sexistische Position wie die ultrakonservativen Islamverbände vertrete.
Mit "ihrem traditionell-patriarchalen Familienbild, ihrer Aversion gegen eine fortschrittliche Sexualerziehung
und ihrer rückständigen Haltung zu Menschenrechten und Wissenschaft"
sei die Partei ähnlich fundamentalistisch ausgerichtet wie die Islamisten.[39]

Mit ähnlicher Begründung wehrt sich Ahadi gegen Versuche der Instrumentalisierung durch das Blog Politically Incorrect,
welchem sie vorwirft, wie die Islamisten ohne Rücksicht auf die Individuen die Welt in "Gut und Böse" einzuteilen.
Die vermeintliche Islamkritik des Blogs sei ein Deckmantel,
unter dem Rassismus und zynische Abschottungsphantasien verschleiert werden.[40]

26. August 2021

Tichys Ausblick - "Afghanistan - der ewige Krieg
https://www.youtube.com/watch?v=6gJPz9lGcyE
TV.Berlin - Der Hauptstadtsender
55.000 Abonnenten
Heute bei Tichys Einblick:

Die Bilder aus Kabul erschüttern den Westen und stärken dessen Feinde.
Es ist ein Desaster mit System und ein Zeichen an die Verbündeten überall auf der Welt:
Auf den Westen ist nur noch bedingt Verlass; wer auf ihn setzt, riskiert alles.
Was steckt dahinter?
Wer trägt die Verantwortung?
Wäre die Katastrophe vermeidbar gewesen?
Was bleibt von den 20 Jahren, die der Westen in Afghanistan kämpfte?
Was bedeutet das für die Außenpolitik der Zukunft?

All diese Fragen werden in der heutigen Ausgabe von Tichys Ausblick diskutiert.
Moderator Roland Tichy spricht
mit dem renommierten Kriegsdemografie-Forscher, Professor Gunnar Heinsohn,
dem Historiker Tomas Spahn
und der Vorsitzenden des Zentralrats der Ex-Muslime, Mina Ahadi, die 10 Jahre als Partisanin gegen die Scharia im Iran kämpfte.

Mina Ahadi offen für rechtsoffene und offene Rechte:

auf Dauer eng verbunden
mit der Giordano-Bruno-Stiftung & Michael Schmidt-Salomon

2010 Mina Ahadi & die salonfaschistische "Blaue Narzisse"
Mina Ahadi: „Die deutschen Medien stellen den Islam immer nur als Opfer dar!“
Dienstag, 23 März 2010 10:59 von BN-​Redaktion

da das Orginal nicht mehr online ist hier eine Copie:
patriotenwestholstein.wordpress.com

http://archive.ph/pn1Nt
das alte Orginal verlinkt im israelforum.ch

2009 Mina Ahadi + die braune IGFM

2015

Meinung
Offener Brief von Mina Ahadi an Sahra Wagenknecht

Von: Mina Ahadi
17. Dez 2015
KÖLN. (hpd) Die Religionskritikerin und Kommunistin Mina Ahadi
schrieb vor wenigen Tagen einen offenen Brief an Sahra Wagenknecht, Fraktionsvorsitzende der Partei "Die Linke".
Mit deutlichen Worten kritisiert Ahadi darin die Haltung der Partei zum politischen Islam.
Der hpd dokumentiert den Brief in ganzer Länge.
https://hpd.de/artikel/12550