Tichys Ausblick

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Braunzone

Roland Tichy

2021 TV.Berlin - Der Hauptstadtsender

2022 via HAUPTSTADT.TV (das vorher Potsdam TV hieß)


tichyseinblick.de/video/tichys-ausblick

2023

erlin: Gericht verurteilt Klimakleberin zu vier Monaten ohne Bewährung - TE Wecker am 27 04 2023
Tichys Einblick
160.000 Abonnenten
27.04.2023
https://www.youtube.com/watch?v=aZKO1T_mvek
6.094 Aufrufe (Stand 27. April 2023 9.15 Uhr)

2021

Tichys Ausblick - Cancel Culture, Meinungskonformität – wohin führen die neuen Denkverbote?

155.316 Aufrufe (Stand 10.12.2021 23 Uhr)
Premiere am 25.11.2021
https://www.youtube.com/watch?v=2mC2btXi_SM
TV.Berlin - Der Hauptstadtsender
80.100 Abonnenten
Schon seit Jahren haben immer mehr Menschen das Gefühl, nicht mehr sagen zu können, was sie denken.
Die Cancel Culture greift um sich, immer mehr Meinungen gelten als „umstritten“, immer mehr Menschen werden ausgeschlossen.
Helmut Schmidt sagte: „Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine.“
– Doch wo gibt es in dieser Republik noch demokratischen Streit?
Was kommt als Nächstes?
Was kann man dagegen tun?
Darüber diskutiert Roland Tichy heute Abend mit seinen Gästen in der neuesten Ausgabe von Tichys Ausblick.
Prof. Dr. Norbert Bolz ist Publizist, Medien- und Kommunikationstheoretiker und zum zweiten Mal bei Tichys Ausblick zu Gast.
Er stellt fest: „Demokratie ist längst die Herrschaft der gut artikulierten Minderheiten“,
denn: „Normale Menschen haben noch anderes zu tun.“
Politische Themen seien dadurch zu „Spielwiesen für Aktivisten“ geworden.
Das Gendern sei nicht einfach nur lächerlich, sondern alles andere als harmlos: „Sprache ist das Medium unseres Denkens.“
Und: „Im Grunde blockiert man mit jedem Sprach-Tabu das freie Denken.“
So beginnen wir, uns langsam selbst zu zensieren.
Das führe auch dazu, dass es keine wirklich freie Debattenkultur mehr gebe:
„Es gibt keinen Streit mehr, sondern nur noch wechselseitige Denunziationen.“
Susanne Dagen ist Buchhändlerin, Kommunalpolitikerin für die Freien Wähler und Verlegerin.
Im April 2021 wurde auf das von ihr betriebene Buchhaus Loschwitz ein Angriff mit Buttersäure und Pyrotechnik verübt – aus politischen Gründen.
Bei Tichys Ausblick schildert sie, wie sie sich nach diesem Angriff gefühlt hat,
aber auch, warum sie sich davon nicht unterkriegen lässt.
Sie stellt fest: „Der Kulturbetrieb ist links.“
Jeder der sich gegen den Mainstream stellt oder auch nur von ihm abweicht,
gelte sofort als „umstritten“ oder gleich als rechts.
„Wer rechts ist, ist ein Demokratiefeind, und ein Demokratiefeind darf auch mit undemokratischen Mitteln bekämpft werden“,
fasst Dagen die Cancel-Ideologie zusammen.
Sie empfinde sich dennoch nicht als Opfer: „Für mich gibt es keine Denkverbote, für mich gibt es keine Sprechverbote.“
Sie plädiert dafür, gegen die gesellschaftlich verfügten Tabus zu rebellieren.
Prof. Dr. Martin Wagener ist Politikwissenschaftler und Professor für Internationale Politik, Sicherheitspolitik und Ostasien
am Fachbereich Nachrichtendienste der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung.
Für sein letztes Buch hat er an seiner Universität Hausverbot bekommen (TE berichtete).
Er sieht das Problem nicht im System des Rechtsstaats, sondern im Fehlverhalten einiger Personen; „Defekte in der Demokratie“ nennt er das.
Wagener sagt, ihn störe es nicht, wenn seine Studenten selbst gendern, „da bin ich ganz liberal“.
Nur wenn es anderen aufgezwungen wird oder werden soll, hört es für ihn auf.
Wie gefährlich ist Cancel Culture für dieses Land?
Wohin führen Denkverbote?
Darüber diskutiert Roland Tichy mit seinen Gästen heute Abend bei Tichys Ausblick.

24. September 2021
Tichys Ausblick „Wie gefährdet ist unsere Demokratie?“

16.156 Aufrufe
Premiere vor 19 Stunden.
https://www.youtube.com/watch?v=cjqFN3VwDW8
TV.Berlin - Der Hauptstadtsender
60.800 Abonnenten
Der Countdown bis zur Bundestagswahl läuft ab.
Umfragen zeigen schon länger:
immer mehr Menschen verlieren das Vertrauen in den Staat.
Die großen Parteien machen es sich einfach: ignorieren, verdrängen, verteufeln.
Das Bundesverfassungsgericht macht es sich ebenso einfach:
über die größten Einschnitte in die Grundrechte
in der Geschichte der Bundesrepublik entscheiden sie einfach nicht.
„Wie gefährdet ist unsere Demokratie“,
lautet deshalb die Frage, die Roland Tichy seinen Gästen heute Abend bei Tichys Ausblick stellt.
Rupert Scholz ist im Studio.
Der ehemalige Bundesminister der Verteidigung betont, dass die deutsche Demokratie,
das deutsche System einmal etwas war, worauf man stolz sein konnte.
Doch: „Da bröselt die Basis der Demokratie“.
Zu dieser Basis gehöre die Eigenverantwortung – die werde abgeschafft,
dann kämen „der Verfall der Volksparteien“ und die undemokratische EU hinzu.
Aber er ist sich sicher: „Das wird sich alles rächen“.
TE-Autorin Cora Stephan, Schriftstellerin, fällt auf:
„Das Politische verschwindet aus dem politischen Geschäft“.
Statt inhaltlich zu diskutieren, werde moralisch argumentiert –
der Teufel an die Wand gemalt: Klimakatastrophe, Corona-Pandemie, Rechtsruck.
„Politik findet nicht mehr statt,
weil das Armageddon darüber steht und man sich lieber daran abarbeitet.“
Der Schriftsteller und TE-Autor Klaus Rüdiger Mai sieht ein Problem auch in der Bildung.
Er sagt: „Die Auflösung der Gewaltenteilung halte ich für ein Demokratieproblem“.

16. September 2021
Tichys Ausblick - „Nach der Wahl die große Enteignung?“

212.983 Aufrufe (Stand 24.9.2021)
Premiere am 16.09.2021
https://www.youtube.com/watch?v=ZpY4QJu9P3A
TV.Berlin - Der Hauptstadtsender
60.800 Abonnenten
Umverteilung, Mietendeckel, die Schere zwischen arm und reich verkleinern, der Kampf gegen den Klimawandel um jeden Preis – die Politik wird nicht müde, sich immer wieder schöne Umschreibungen für Enteignungen einfallen zu lassen.
Die einen lassen sich von diesen Fantasien „der Gerechtigkeit“ einlullen, doch vor allem Unternehmer und Selbstständige sind besorgt.
Ab dem Januar 2022 soll die Wegzugsbesteuerung nach § 6 AStG verschärft werden – Unternehmer, die in ein anderes EU/EWR-Land ziehen, müssen die Steuer sofort zahlen, das Auswandern soll so künstlich verteuert werden.
All das ist der Grund, weshalb Roland Tichy seinen Gästen heute Abend die Frage stellt: „Nach der Wahl die Enteignung?“
Oder ist sie vielleicht schon längst da?

Letzteres klingt bei Marc Friedrich an.
Er ist Bestsellerautor im Bereich Wirtschaft und Finanzen und warnt: „Bei jedem sollten eigentlich die Alarmglocken läuten“.
Seine Schilderungen bieten Grund zur Sorge: „Die Inflaton bedeutet nichts anderes, als dass mir Kaufkraft gestohlen wird“ und die Inflation liegt nach seinen Berechnungen um einiges höher als die offiziellen Zahlen.
Doch nicht nur durch Inflation ziehe der Staat den Leuten das Geld aus der Tasche: „Wir haben 40 Steuerarten“.

Doch warum merken die Leute nicht, dass ihnen ihr hart erarbeitetes Geld genommen wird?
Warum wählen sie genau die, die ihnen noch mehr Geld abnehmen wollen?
Rainer Zitelmann ist Historiker, Unternehmer und Autor u.a. bei Tichys Einblick.
„Neid ist etwas, was andere nicht zugeben.
Man hat sich neue Begriffe ausgedacht: soziale Gerechtigkeit, Gleichheit“ meint Zitelmann.
Ein weiteres Problem:
„Wenn die Leute den Wohlstand haben, vergessen sie, wo er herkommt“.

Herman Otto Solms ist Alterspräsident des Deutschen Bundestages und führte dort einst die FDP-Fraktion an.
Er sieht den Grund für die Untätigkeit in der Unwissenheit der Menschen.
Nur: „Zum Erklären sind die Medien da, aber die tun es nicht“.
Dabei hätte Deutschland, seiner Meinung nach, einen Weckruf dringend nötig:
„Man muss den Menschen sagen, dass wir hier nicht einer Insel der Seeligen sind,
sondern dass wir im internationalen Wettbewerb stehen.“

Wolfgang Grupp ist Inhaber und Geschäftsführer des Textilunternehmens Trigema, das seine über 1.000 Angestellten alle in Deutschland beschäftigt.
Er spricht über die politische Lage aus unternehmerischer Perspektive.

Marc Friedrich erinnert:
„Krisen sind auch Chancen“.
Gilt das auch für diese Krise? Und wie kann man sich und sein Geld schützen? Darüber diskutiert Roland Tichy mit seinen Gästen heute Abend bei Tichys Ausblick.

10. September 2021
Tichys Ausblick - „Umbruch nach der Wahl oder wird einfach weiter gemerkelt?“

305.198 Aufrufe
10.09.2021
https://www.youtube.com/watch?v=g5ZaKPVVFAQ
TV.Berlin - Der Hauptstadtsender
60.800 Abonnenten
Die Bundestagswahl ist nicht mehr weit.
Eigentlich sollte jetzt Wahlkampf stattfinden.
Doch anstatt darum zu kämpfen, wer nächster Bundeskanzler wird,
scheinen Laschet, Scholz und Baerbock vielmehr darum zu wetteifern, wer näher an Merkel kommt.
Deshalb diskutiert Roland Tichy heute Abend mit seinen Gästen Zum Thema:
„Umbruch nach der Wahl oder wird einfach weiter gemerkelt?“.

Zu den Gästen gehört unter anderem Vera Lengsfeld.
Man muss sie eigentlich gar nicht vorstellen – Bürgerechtlerin in der DDR
und ehemaliges Mitglied des Deutschen Bundestages,
heute betreibt sie ihren eigenen Blog.
Sie stellt fest, dass die Politik völlig an den Menschen vorbei denkt :
„Jeder auf dem Land weiß, dass das mit dem Lastenfahrrad eine schlechte Idee ist.“
Doch obwohl sie als Kritikerin der gegenwärtigen CDU bekannt ist, glaubt sie, dass Laschet Veränderung bringen kann.:„Nach meiner festen Überzeugung, kann er gar nicht einfach so weiter machen.“

Peter Hahne war das Gesicht des ZDF,
heute ist er Autor u.a. für TE.
Er dreht die Ausgangsfrage um – nicht die anderen Parteien würden sich an Merkel anpassen, es seien Merkel und Co., die sich anbiedern:
„Ich brauche keine Grünen mehr, das erledigt die CDU/CSU ganz alleine“.
Er sieht auch bei Laschet keine Hoffnung:
„Laschet nimmt das Wort Islam nicht einmal in den Mund“.

Pauline Schwarz ist Psychologiestudentin und eine der jungen Autorinnen von TE und dem Jugendmagazin Apollo News.
Sie ist angeblich die Zielgruppe des Wahlkampfes, doch sie sieht sich von keinem der Kandidaten vertreten. „Ich glaube nicht, dass es eine Generation Greta überhaupt gibt.“
Sie hat in ihrem Umfeld nicht die Erfahrung gemacht, dass irgendjemand auf sein Auto oder den Urlaub verzichten wollen würde.
Im Gegenteil: „Wenn meine Freundinnen und ich kein Auto hätten,
könnten wir Abends kaum noch aus dem Haus“
– zu unsicher ist es nachts am Görlitzer Park für junge Frauen, wo Schwarz wohnt.
Doch das wird von der Politik weder registriert, noch bekämpft.
Wie auch das Leid der Kleinsten in der Gesellschaft: Für Kinder habe die Regierung nichts übrig, außer Impfdruck, endlose Maskenpflicht und leere Phrasen.

2. September 2021
Tichys Ausblick - „Viele Kandidaten, kein Charisma“

181.709 Aufrufe
Premiere am 02.09.2021
https://www.youtube.com/watch?v=cmzndscDsfw
TV.Berlin - Der Hauptstadtsender
60.800 Abonnenten
Die Wahl schien sicher.
Erst fand man sich damit ab, dass es eine grüne Kanzlerin geben wird.
Dann schien der Kanzlerposten schon Laschet zu gehören.
Jetzt sind beide Parteien abgestürzt.
Doch am Ende ist es fast egal, wer es schafft – klar ist: von einem Wahlkampf kann man bisher kaum sprechen.
Einen Aufstieg haben die Parteien stets allein dem Scheitern der anderen zu verdanken. Auseinandersetzungen und größerer inhaltlicher Dissens bleiben bisher aus.

„Kommt man im Schlafwagen an die Macht?“, fragt Roland Tichy heute Abend seine Gäste – u.a. Godel Rosenberg.
Er war Pressesprecher von Franz Josef Strauß und weiß also was charismatische und starke Politik bedeutet.
Er rät: „Der Wähler muss einen Denkzettel verpassen.“

Den Kampfgeist in der Politik vermisst auch Frank Henkel.
Der CDU-Politiker ist Ex-Innensenator und früherer Landesvorsitzender der CDU in Berlin
und seit 2001 Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses.
Auch er kann sich noch an eine Zeit erinnern,
als Wahlkampf noch etwas mit Kampf zu tun hatte:
„Ich finde der jetzige Wahlkampf ist langweilig, lahm und brach.“ so Henkel.

Antje Hermenau blickt auf die Bundeswahl nicht nur ehemalige Fraktionsvorsitzende der Grünen im Sächsischen Landtag, sondern auch als Wählerin:
„Ich habe mir selber in die Hand versprochen, ich werde ins Wahllokal gehen und ich werde wählen.“
Allerdings wisse sie noch nicht, wen sie wählen will: „Die Kandidaten alleine sind zu schwach um mir ein Wählervotum abzulocken.“

im youtube-Begleittext nicht aufgeführt: Hermann Binkert Institut für neue soziale Antworten

TICHYS AUSBLICK - „Was ist in diesen Zeiten noch normal?“

223.713 Aufrufe (Stand 21.7.2021 9.30 Uhr)
Premiere am 15.07.2021
https://www.youtube.com/watch?v=n_EaP2QCdI8
TV.Berlin - Der Hauptstadtsender
45.200 Abonnenten
Was ist eigentlich “normal”?
Früher gab es darüber eine ganz bestimmte Vorstellung.
Heute ist man sich dagegen nicht mehr sicher.
Eins steht allerdings fest: das Normal von früher, ist heute der Feind.
Alles was man früher selbstverständlich war, wird heute nach Möglichkeit über den Haufen geworfen.
“Was ist in diesen Zeiten noch normal?” lautet deshalb das Thema der heutigen Ausgabe Tichys Ausblick.
Moderator Roland Tichy
spricht mit zwei Schriftstellerinnen: Monika Maron und Cora Stephan.

TICHYS AUSBLICK - „Nicht nur in Würzburg – Islamistische Gewalt gegen Frauen“

168.374 Aufrufe (Stand 21.7.2021 21.30 Uhr)
Premiere am 08.07.2021
https://www.youtube.com/watch?v=OhPkVQozALE
TV.Berlin - Der Hauptstadtsender
45.300 Abonnenten
Gerade einmal zwei Wochen ist das Attentat von Würzburg her. Drei Frauen wurden ermordet, weitere teils schwer verletzt.
Politisch ist man einfach zum Tagesgeschäft zurückgekehrt.
Bundeskanzlerin Angela Merkel schweigt bis heute.
Doch die Opfer, ihre Geschichten, das Leid und die Trauer dürfen nicht einfach in Vergessenheit geraten.
Deshalb werden wir nicht aufhören darüber zu sprechen.
Roland Tichy diskutiert heute Abend in der Talkshow Tichys Ausblick mit diesen Gästen:
Peter Rothenbühler ist Schweizer Journalist und hat drei Frauenzeitschriften geleitet und publiziert seit Jahren zum Thema Islamismus.
Er kritisiert: „Das versucht man alles zu vergessen, vor allem weil man nicht zugeben will, was das für Täter sind.“
Aber es nicht nur ein deutsches Problem: „Ich beobachte es sehr stark in Frankreich, es ist ein riesiges Problem.“
Verhängnisvoll, denn: „Erdogan hat die Leute in Frankreich aufgefordert weitere Anschläge zu begehen, indirekt“,
da kann Frankreich sich Leugnung und Verdrängung eigentlich nicht leisten – genauso wenig wie Deutschland.

Tichys Einblick Autorin Zara Riffler kritisiert, dass Vieles in der Debatte verschwiegen und tabuisiert werde.
Dabei gilt: „Jedes Attentat ist auch ein Attentat auf unsere Lebensweise, unsere pluralistische Lebensweise.“
Die Journalistin meint: „Das dürfen wir uns einfach nicht bieten lassen.“

Die deutsche, kurdischstämmige Aktivistin Leyla Bilge hat islamistische Gewalt am eigenen Leib erfahren, bevor sie als Kind aus der Türkei geflohen ist.
Im Alter von 16 Jahren wurde sie zwangsverheiratet, ihre Cousine fiel einem Ehrenmord zum Opfer.
Heute organisiert Bilge Frauenmärsche und ist Mitglied der AfD.
Sie meint: „Es wird immer als Einzelfall dargestellt“, dabei müsse man „das Kind beim Namen nennen.“
Zu Ehrenmorden in Deutschland sagt sie: „Das Thema ist nicht weg, es ist wirklich tagtäglich.“