Preußeninstitut e.V. / Zollernkreis

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Preußeninstitut e.V. / Zollernkreis

Institution: Preußeninstitut e.V.
Adresszusatz: Zollernkreis
Straße: Solinger Str. 36
Plz: 42857
Ort: Remscheid
Telefon: 02191/ 4227241
Fax: 02191/ 4227244
E-Mail: post@preusseninstitut.de
Webseite: http://anonym.to/?http://www.preusseninstitut.de/
Vorstand: Prof. Dr. Harald Seubert, Präsident;
Dr. Rolf Sauerzapf, 1. Vorsitzender
Geschäftsführer: Annemarie Hasenpflug

Impressum:
Dr. Rolf Sauerzapf - Vorsitzender
Postfach 14 02 44 42823 Remscheid

Präsident bis 2011
war der überzeugte Monarchist Wolfgang Stribrny

stellvertrender Vorsitzender ist Albrecht Jebens

2012

Bisingen
Politik braucht neue Glaubwürdigkeit
von Schwarzwälder-Bote
26.08.2012

Von Willy Beyer

Burg Hohenzollern/Hechingen. Preußen, die Idee mit Herkunft und Zukunft:
Dem Motto ihres Vereins und dem preußischen Staatgedanken verpflichtet,
trafen sich am Wochenende das Preußeninstitut und sein Zollernkreis zu ihrer Jahrestagung.

alte website via Archive.org

Preußen, das ist Erbe und Auftrag

Preußeninstitut und Zollernkreis

Der 1969 auf der Burg Hohenzollern gegründete "Zollernkreis"
und das aus diesem 1975 hervorgegangene "Preußeninstitut"
haben es sich zur Aufgabe gemacht, Preußen und seiner großen Geschichte Gerechtigkeit widerfahren zu lassen
und der völkerrechtswidrigen Auslöschung Preußens auf Beschluß des Alliierten Kontrollrats vom Februar 1947 ein Ende zu setzen.

Preußeninstitut als "eingetragener Verein" und Zollernkreis als "offener Gesprächskreis" wollen diejenigen zusammenführen,
die sich zur preußischen und deutschen Tradition bekennen und sich der Zukunft unseres Vaterlandes verpflichtet fühlen.

Preußeninstitut und Zollernkreis fordern

Das Bekenntnis zur preußischen und deutschen Geschichte mit ihren Höhen und Tiefen.
Wie alle anderen Völker sollten wir uns zu unserer ganzen Geschichte bekennen.

Die Wiederherstellung Preußens in den Gebieten, wo es gewünscht wird.
In den mitteldeutschen Kerngebieten, in Brandenburg, der Provinz Sachsen, in Vorpommern (zwischen Rügen und Görlitz, dem Harz und der Oder)
ist die Wiedererrichtung Preußens, besonders aus sozialen und wirtschaftlichen Gründen, ein Gebot der Stunde.

Zur geistigen Überwindung der Oder-Neiße-Linie im Sinne eines zukünftigen übergeordneten Europas
ist ein Miteinander von Deutschen und Polen in den früheren deutschen Ostgebieten - wie im alten Preußen - unerläßlich.

Die schnelle Rückführung des Bundestages und der Bundesregierung nach Berlin.
Die rechtlich und geschichtlich einzige deutsche Hauptstadt wird das Zusammenwachsen der allzu lange getrennten Deutschen wesentlich erleichtern.
Berlin bedeutetet Bekenntnis zur deutschen Geschichte, zu Einigkeit, Recht und Freiheit.

Die Abschaffung der Parteienfinanzierung aus Steuergeldern und in Form der Wahlkampfkostenerstattung.

Die Aufhebung des passiven Wahlrechts für Beamte, um die überparteiliche Neutralität des Beamtentums zu sichern.

Die besondere Fürsorge des Staates für die Bundeswehr und den Schutz
eines jeden einzelnen Soldaten gegen böswillige Verleumdungen, Beschimpfungen und tätliche Angriffe.

Parteipolitisch orientierte Schulreforrnen haben im Interesse unserer Kinder zu unterbleiben;
die Vielfalt unseres Bildungswesens und sein Leistungsniveau sind auch künftig aufrechtzuerhalten.

Den schnellen Wiederaufbau Mitteldeutschlands.
Nachdem wesentlich die Mitteldeutschen durch mutiges Eintreten für Freiheit, Recht und Menschenwürde
die Wende herbeigeführt, die Konfrontation der Weltmächte mitten in Deutschland und das Schießen an Mauer und Zonengrenze beendet haben,
muß der wirtschaftliche, soziale und kulturelle Ausgleich geschaffen werden.

Die europäische Einigung in Form eines Staatenbundes unter Beibehaltung
der bisherigen staatlichen Eigenarten der Mitgliedsstaaten und der föderalistischen Gliederungen der einzelnen Länder.