Public-Choice-Theorie
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Kategorien / Kontext / Metaebene / Rubriken:
Demokratie, Gesellschaft, Parteien, Politik
Libertarismus, Marktfundamentalismus, vs Staat
Neue Politische Ökonomie
in der deutschsprachigen wikipedia
Die Neue Politische Ökonomie (NPÖ) (auch Public Choice oder Ökonomische Theorie der Politik)
umfasst jene Theorien und Forschungsgebiete,
die politisches Verhalten, Entscheidungsprozesse und Strukturen
mittels der Methodik der Wirtschaftswissenschaft erklären.
Sie analysiert das individuelle und kollektive Handeln politischer Akteure wie Wähler, Verwaltungen, Parteien und Interessenverbände.
2016
Bundeszentrale für politische Bildung
Public-Choice-Theorie
Theorie der öffentlichen Wahl
Duden Wirtschaft von A bis Z: Grundlagenwissen für Schule und Studium, Beruf und Alltag.
6. Aufl. Mannheim: Bibliographisches Institut 2016.
Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung 2016.
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/20289/public-choice-theorie/
2014
Buch der Akteure des Liberalen Instituts: Steffen Hentrich, Sascha Tamm
vorgestellt auf der website der Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft e.V.:
https://hayek.de/meisterdenker/
Regeln für eine freie Gesellschaft
Ein James-Buchanan-Brevier
Der Nobelpreisträger James M. Buchanan war Wirtschaftswissenschaftler und einer der führenden Liberalen unserer Zeit.
Er trat für starke Verfassungsregeln ein, um die Freiheit des Einzelnen zu schützen.
Mit seinem Buch „The Calculus of Consent“ (1962),
das er zusammen mit Gordon Tullock veröffentlichte und das schon bald zu einem Klassiker der politischen Ökonomie wurde, begründeten sie die Public-Choice-Theorie.
Diese besagt, dass das Eigeninteresse der Politiker negative Auswirkungen auf die Gesellschaft hat.
Die Verfassung muss daher das Handeln von Politikern und Staatsangestellten eingrenzen.
Diese Erkenntnisse fanden auch interdisziplinär große Beachtung.
1. Auflage 2014
96 Seiten, 13 x 20 cm
broschiert
EUR 13,70
ISBN 978-3-03823-924-6
Das Buch ist im NZZ-Libro-Verlag erschienen.