Ralph Giordano
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Ralph Giordano
in der deutschsprachigen wikipedia
(* 20. März 1923 in Hamburg; † 10. Dezember 2014 in Köln)
war ein deutscher Journalist, Publizist, Schriftsteller und Regisseur,
der mit dem 1982 veröffentlichten, teilweise autobiografischen Roman Die Bertinis bekannt wurde.
Giordano unterstützte bis November 2007 das Zentrum gegen Vertreibungen.[5]
Er änderte seine Meinung mit der Begründung,
dass das „deutschverursachte Morduniversum des Zweiten Weltkriegs
und seine[r] Besatzungspolitik“ noch immer „notorisch zu kurz“ komme.
Es gehe nicht an, „die Geschichte der Vertreibungen bilderreich auszubreiten,
das Blutbad der Vorgeschichte aber in marginalen Nebensätzen zu verstecken“.[6]
Liebling / Kronzeuge der
rassistisch, völkisch, nationalistisch,
klerikalfaschistischen Islam/-ismus Dramatisierer
extrem fragwürdig
sein kritisches Vorwort, in der (Auto)Biografie
von Hitlers letzten Leibwächter,
dem Hitler und NS-Verharmloser Rochus Misch
2006
Jungle World Nr. 33, 16. August 2006thema
»Vorsicht vor Ideologen!«
Nach dem Zweiten Weltkrieg trat der jüdische Schriftsteller und Publizist ralph giordano der KPD bei,
1957 verließ er erschüttert von den Verbrechen des Stalinismus die Partei
von Ivo Bozic