Reinhard Heydrich

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Nationalsozialist

Reinhard Heydrich
in der deutschsprachigen wikipedia

Reinhard Tristan Eugen Heydrich (* 7. März 1904 in Halle (Saale); † 4. Juni 1942 in Prag)
war ein deutscher SS-Obergruppenführer und General der Polizei,
der während der Diktatur des Nationalsozialismus als Leiter des Reichssicherheitshauptamts (RSHA)
und Stellvertretender Reichsprotektor in Böhmen und Mähren
für zahlreiche Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantwortlich war.
1941 wurde er von Hermann Göring mit der sogenannten „Endlösung der Judenfrage“ beauftragt
und war ab diesem Zeitpunkt der maßgebliche Organisator des Holocausts.
So leitete er am 20. Januar 1942 in Berlin die Wannsee-Konferenz
.

Heydrich wurde am 27. Mai 1942 bei einem Attentat in Prag schwer verletzt
und starb acht Tage später.
Daraufhin erfolgten Racheakte durch das nationalsozialistische Deutschland wie die Zerstörung von Lidice und Ležáky.

Topographie des Terrors:
skandalöse Bezeichnung:
Reinhard Heydrich als Opfer

beim Täter darunter steht unter dem Foto "wurde zum Tode verurteilt"
(Foto des unteren Teils wird bei Gelegenheit nachgerreicht)

deutsche Ordnung vor und nach 1945

"Opfer eines Attentats"

Heydrich als Opfer .JPG

Gesamt.JPG

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