Rodolfo Panetta

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Die Republikaner

Klerikalfaschismus

brauner Pädagoge

Horb


Württemberg
Ein Rabbiner aus Horb
Die Schwierigkeiten einer Kommune bei der Benennung eines Platzes
Jüdische Allgemeine 04.08.2011 – von Jo Berlien

AUSZUG

Republikaner Indessen sitzt im Gemeinderat ein bekennender Rechter:
Rodolfo Panetta, Italiener und Royalist,
versteht sich als christlicher Fundamentalist.
Seit 1989 ist er Mitglied der rechtskonservativen Partei Die Republikaner.

In der ländlichen Region mit einem hohen Anteil katholischer Wähler
trägt ein verlässlich konstantes Stimmenpotenzial Panetta seit 1994 alle fünf Jahre in den Gemeinderat
und gesellt ihm bisweilen einen Gesinnungsgenossen bei.
Seine Gegner schmäht Panetta gerne als »Philosemiten«.
Zuletzt hat er das gleichfalls von den beiden Aktivisten Staudacher und Högerle
nach Horb geholte Stolperstein-Projekt abgelehnt.
Als es um die Platz-Benennung ging,
hatte er allerdings kein Stimmrecht, da er dem entsprechenden Ausschuss nicht angehörte.

Der Mehrheit in Horb kann man guten Willen nicht absprechen.
Mit einigem Recht beklagt Landesrabbiner Netanel Wurmser aus Stuttgart
aber die Unwissenheit gegenüber Gepflogenheiten des Judentums und die Scheu, sich gelegentlich Rat einzuholen.
Nötig wäre es dieses Mal gewesen.
Der städtische Terminkalender vermerkt für den 4. September kurios und gedankenlos:
»Taufe des Platzes vor dem ehemaligen Betsaal«.

Horb
AfD-Parteitag: Streit um Rathaus-Teilnahme an Gegen-Demo

Von Jürgen Lück
Schwarzwälder Bote
22.10.2015 - 10:12 Uhr

Darf das Rathaus an der Friedens-Demo teilnehmen? (Symbolfoto) Foto: dpa

Horb - Der AfD-Parteitag in der Hohenberghalle und die Kundgebung für "Frieden, Willkommen und Respekt" sorgen für Riesen-Ärger.

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Republikaner-Stadtrat Rodolfo Panetta hat jetzt das Regierungspräsidium eingeschaltet.
In einem Brief an Regierungspräsidentin Nicolette Kressl schreibt er:
"Die Stadt Horb als Behörde beteiligt sich an einer dezidiert politischen Kundgebung unter dem Motto 'Frieden, Willkommen und Respekt für alle' auf dem Horber Flößerwasen, welche parallel zum Landesparteitag der AfD in der Hober Hohenberghalle stattfindet.
Oberbürgermeister Rosenberger ist uneinsichtig,
obwohl ich ihn sofort nach Bekanntwerden auf seinen Fehler hingewiesen habe.
Es genügt ihm nicht, in seiner Eigenschaft
als Staatsbürger gemeinsam mit seiner Partei CDU aufzutreten, er beteiligt auch noch die Stadt Horb als Behörde."

Er fordert die Kommunalaufsicht auf, die Teilnahme der Stadt Horb mit einer Eilentscheidung zu untersagen.
Oder, so Panetta: "Ersatzweise die Teilnahme der Stadt Horb zu missbilligen."

Oberbürgermeister Peter Rosenberger nahm am Dienstagabend im Ausschuss für Verwaltung und Technik Stellung:
"Wir haben unsere Beteiligung kommunalrechtlich geprüft.
Wir sind verpflichtet, uns zu solchen Themen zu Wort zu melden. Einer Überprüfung sehen wir guter Dinge entgegen."

Und das Rathaus hatte Panetta das Ergebnis seiner kommunalrechtlichen Überprüfung schon geschickt.

Dort heißt es: "Aus kommunalrechtlicher Sicht sehen wir keine Beratungszuständigkeit in den städtischen Gremien.
Es handelt sich bei der Beteiligung an der Veranstaltung bzw. des Aufrufs konkret
um die Unterstützung einer Veranstaltung Dritter durch die Stadt bzw. die Verwaltung.
Da die Ziele der Veranstaltung (Frieden, Willkommen, Respekt) mit den – mit großer Mehrheit –
getragenen demokratischen Werten und Grundsätzen in unserer Stadt konform gehen, sieht die Verwaltung hierin auch kein Problem."

Dann wird noch klargestellt, das dabei der Gemeinderat oder Ausschüsse nichts zu melden hätten:
"Grundsätzlich geschieht die Unterstützung von Veranstaltungen Dritter im Stadtgebiet durch die Verwaltung in verschiedenster Art und Weise.
Dabei prüft die Verwaltung, in der Regel auf Anfrage, im Einzelfall, ob eine Unterstützung (welcher Art auch immer) grundsätzlich möglich ist.
Diese Entscheidungen werden als Geschäft der laufenden Verwaltung von der Verwaltung bzw. Verwaltungsspitze selbst entschieden, ohne dass hierbei ein Gremium zu beteiligen wäre.
Im konkreten Fall sieht die Verwaltung keine Veranlassung, von dieser üblichen Verfahrensweise abzuweichen – zumal sich auch in der Hauptsatzung und Zuständigkeitsordnung keine Hinweise ergeben, die dies rechtfertigen würden."

Auch die von Panetta eingeforderte Neutralitätspflicht vor der Landtagswahl sieht das Rathaus nicht als Problem.
Im Schreiben heißt es: "Es gibt keinen allgemein vorgeschriebenen Zeitraum vor der Wahl, ab dem zur Vermeidung einer Wahlbeeinflussung die strenge Neutralitätspflicht für kommunale Amtsträger zu beachten ist.
Die Rechtsprechung liefert allgemeine Entscheidungs- und Verhaltensgrundlagen und nennt unterschiedliche Zeiträume für die Annahme einer möglichen Wahlbeeinflussung.
Die 'heiße' Phase der Wahlkampfzeit dürfte aber rund sechs bis acht Wochen vor dem Wahltermin anzunehmen sein."

Gemeinderat Horb

Herr Rodolfo Panetta stellv. Fraktionsvorsitzender
Im Maiacker 5 72160 Horb a.N.-Grünmettstetten
Politische Schwerpunkte: Ehe und Familie, soziale Gerechtigkeit
Amtsantritt: September 1994
Republikaner-Wählervereinigung

REP Kandidat EU

Grund- und Hauptschullehrer

Verwaltungstätigkeit, Kraftfahrer i.R.

Rodolfo Panetta
Kandidat Baden-Württemberg 2011-2016
Die Republikaner

sein facebook account

Über Rodolfo

Empört über die politische Entwicklung in Deutschland, engagiere ich mich bei den REPUBLIKANERN
für eine Erneuerung unseres Landes. Meine Partei vertrete ich im Freudenstäder Kreistag und im Horber Gemeinderat.

Nachdrücklich kämpfe ich mit Entschiedenheit:

- gegen die Tötung Millionen ungeborener Kinder im Mutterleib,

- gegen den Einsatz deutscher Soldaten auf fremden Territorien,

- gegen die Zerstörung von Ehe und Familie durch die Gender-Politik der herrschenden Parteien,

- gegen die Abkehr vom Nationalstaat,

- gegen den Euro als Mittel zur Umverteilung und Ausplünderung unseres Landes,

- gegen die falsche Einwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte,

- gegen die Verteufelung der Kernenergie zu Lasten unseres Wohlstands,

- gegen die neue Klimareligion, die man uns zu glauben vorstellt,

- gegen die Hetze, die in unserem Land gegen Papst und Kirche betrieben wird,

- gegen die Verfolgung von Menschen wegen ihrer Meinung zu politischen und geschichtlichen Dingen,

- gegen die Macht der internationalen Banken,

- gegen den ausufernden Öko-Alarmismus,

- gegen die Verteufelung von Straßenbau,

- gegen die Unterdrückung der Meinungsfreiheit.

Lieblingszitate

"Das Schiff Deutschland hat seine Navigationsinstrumente
an die Priesterschaft einer neuen Religion abgegeben."
Arnold Vaatz

angemeldeter wikipedia Benutzer "REPanetta"

Rodolfo Emilio Panetta, geboren am 4. April 1952 in Mailand,
vielseitig interessierter Benutzer der Wikipedia.
Hauptinteressen: Kirche, Politik, Schach, Katzen, Geographie, Numismatik, Radsport, Philosophie.

Benutzerbeiträge von REPanetta

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Rodolfo Panetta

Fundis geeint gegen Tübinger Professor

Von Gast am 13.04.2009 - 10:27 Infoportal Tübingen / Reutlingen

AUSZUG

*** kreuz.net vs. Wertheimer ***
Auch das katholisch-fundamentalistische Internetportal kreuz.net
bringt einen Beitrag gegen Wertheimers Erstling .
Kreuz.net ist in Vergangenheit durch homophobe und antisemitische Hassattacken aufgefallen,
es selbst versteht sich als katholisch-traditionalistisch.
Autor dieser Tirade ist ein Rodolfo E. Panetta.
Panetta ist nicht nur Autor auf kreuz.net,
er betätigte sich auch bereits als Leserbriefschreiber für die rechtsnationale „Junge Freiheit“.
Rodolfo E. Panetta, wurde am 4. April 1952 in Mailand geboren und lebt in Horb.
Als Beruf gibt er Kraftfahrer an.
Er sitzt für die Republikaner-Partei (REPs) im Stadtrat von Horb-Grünmettstetten
und war Kandidat auf der REPs-Landesliste (Platz 9),
sowie REPs-Landesbeisitzer.
Bereits seit 1989 ist der gebürtige Italiener Mitglied der Republikaner.
Dass ein rechter, italienischstämmiger Katholik Mitglied bei den REPs ist, sollte nicht verwundern.
Die Gemeinsamkeiten überwiegen.
Panetta ist nicht nur ein fundamentalistischer Christ,
er ist auch ein Antisemit, wie ein Zitat von ihm beweist:
„Seit wann bestimmen die Kanzlerin, seit wann Springer und Bertelsmann, seit wann der ‘Zentralrat der Juden’,
wer Ministerpräsident in Baden-Württemberg sein darf?
Gibt es keine Wähler? Gibt es keine Abgeordneten mehr?“
Doch auch in dem Artikel gegen den Autoren Wertheimer nimmt Panetta kein Blatt vor den Mund:
„Ein Tübinger Literaturprofessor hat kürzlich seinem sexuellen Infantilismus freien Lauf gelassen.
Doch in einer Gesellschaft von Eunuchen ist das ungefährlich.“
Und weiter heißt es über „Wertheimers sexualneurotisches Epigonenwerk“:
„In der Buchhandlung Osiander zu Tübingen
darf der Sex-Autor seine erotischen Phantasien heute Abend der lüsternen Öffentlichkeit vorstellen.“

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