Stella Hähnel

Aus InRuR

Frauen in der Naziszene

NPD

Ring Nationaler Frauen

Frauen in DVU/NPD/RNF


Stella Palau

Stella Hähnel
in der deutschsprachigen wikipedia

(geborene Palau, geschiedene Schweigert; * 1972 in Berlin)
ist eine deutsche Politikerin (NPD)
und seit 2006 Mitglied des Bundesvorstandes der Partei.

ihr Ex Mann Jörg Hähnel

ihr Ex Mann davor Oliver Schweigert

2011

NPD-Weimar 20.04.2011
„Boys und Girls-Day“

Abgesehen von der Verunglimpfung unserer deutschen Sprache, die die Bezeichnung für den sogenannten „Girls-Day“ bzw. „Boys-Day“ mit sich bringt und an dem krampfhaft versucht wird, Jungs in „Frauenberufe“ und Mädchen in „Männerberufe“ zu drängen, ist dieses Großaufgebot an Umerziehung nach wie vor so erfolglos wie teuer.
Den regionalen Beweis für diese These, liefert das Weimarer Sophien- und Hufeland-Klinikum. Dort war man vor einigen Tagen, mit der Durchführung des ersten „Boys Day“, auf den Schnellzug in Richtung Zeitgeist aufgesprungen. Der „Erfolg“ dieses unsinnigen Versuchs einer Geschlechtsumwandlung hielt sich trotz massiver Werbung an Schulen, Jugend- und Freizeiteinrichtungen in engen Grenzen. Nur ein einziger Interessent wurde an diesem Tag dort vorstellig.
Auch wenn das Informieren über Berufe grundsätzlich nie schaden kann, so ist es doch nur mit einem Kopfschütteln zu beantworten, mit wieviel finanziellem Aufwand auch heute noch im Rahmen des „Gender Mainstreams“ versucht wird, gegen die Natur des Menschen anzukämpfen.
Man kann und will einfach nicht akzeptieren, daß sich Jungs und Mädchen grundlegend unterscheiden und aus freien Stücken mehrheitlich bestimmte Berufe wählen. Sie spüren, daß sie für diese die entsprechenden Gaben mitbringen. Einfühlungs- und Kommunikationsvermögen wird Frauen z.B. stärker in die Wiege gelegt, darum fühlen sie sich als Erzieherin oder Altenpflegerin wohler, als schraubend unter einem Auto. Die alte feministische und auch kommunistische Doktrin vom „anerzogenen Geschlecht“ kann auch unter einer vermeintlich konservativen Familienministerin nicht fallen gelassen werden.
Statt den jungen Menschen echte Perspektiven durch gute Bildung und ausreichend Ausbildungs- und Studienplätze zu liefern, ist man bemüht, „geschlechtsneutrale Berufsbilder“ zu schaffen.
Ob die Jugendlichen sich später in den ihnen aufgeschwatzten Berufen ein Leben lang wohl fühlen, spielt keine Rolle. Der jugendliche Experimentierdrang wird gnadenlos ausgenutzt. Die echten Probleme in unserem Land, z.B. daß gut ausgebildete Menschen dieses Deutschland massenhaft verlassen, daß gar nicht mehr genug junge Menschen da sind, um den Bedarf an Lehrern, Erziehern, Altenpflegern überhaupt zu decken und auch der schlechte Bildungs- und Reifezustand vieler junger Menschen in unserem Land, werden nicht ausreichend bekämpft.
Man darf sich angesichts solcher Tage fragen, ob die Welt verrückt geworden ist? Ob Politiker hier in Deutschland und anderswo vollkommen den Bodenkontakt verloren haben und den Menschen nicht mehr im Mittelpunkt ihrer Bemühungen sehen? Die Antwort ist für viele Menschen: Ja!
Der Ring Nationaler Frauen ruft Frauen dazu auf, sich gegen diese Zustände, die vor allem auch ihre Kinder und Enkel gravierend betreffen und schädigen, zur Wehr zu setzen! Eine Möglichkeit ist, dem RNF beizutreten, ihn zu unterstützen und seiner Stimme Kraft zu verleihen.

Stella Hähnel

2010

APABiZ 17.8.2000
Bereitet Neonaziführer Oliver Schweigert Internet-Aktivitäten vor?

2009

20.10.2009 Bundeskongreß des Rings Nationaler Frauen in Berlin
Neue RNF-Bundesvorsitzende ist Edda Schmidt

Berlin. Am Sonnabend, den 17.10.2009 fand in Berlin in der Parteizentrale der NPD der jährliche Bundeskongreß des Rings Nationaler Frauen (RNF) statt.
Der RNF ist seit 2008 Unterorganisation der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands und findet bei nationalen Frauen auch außerhalb der Mutterpartei NPD regen Zuspruch.
Als Gast war der Parteivorsitzende der NPD, Dipl.pol. Udo Voigt, anwesend, der bei seiner Rede an die Frauen des RNF große Zustimmung erhielt.
Seine Anwesenheit unterstrich die Wertschätzung, die dem RNF inzwischen innerhalb der NPD entgegen gebracht wird.

Der ordentliche Bundeskongreß des RNF wählte einen neuen Bundesvorstand.
Dieser wird zukünftig angeführt von dem langjährigen NPD-Mitglied Edda Schmidt aus Baden-Württemberg.
Edda Schmidt, Jahrgang 1948, Mutter von vier Kindern und Großmutter von acht Enkelkindern ist Mitglied im Landesvorstand der NPD Baden-Württemberg und war bislang Beisitzerin im RNF-Bundesvorstand.
Sie kandidierte allein als neue Bundesvorsitzende, Judith Rothe verzichtete zu ihren Gunsten auf eine Kandidatur und auch die vorgeschlagene Gitta Schüßler (MdL Sachsen) verzichtete ebenfalls. Edda Schmidt wurde mit ca. 85 Prozent der Stimmen gewählt.

Sie verbindet laut Aussage führender RNF-Frauen politischen Aktivismus, politischen Sachverstand und Mütterlichkeit auf eine hervorragende Weise.
„Die Frauen des RNF werden ihrem deutlichen Ruf folgen und ihre Erfahrung schätzen lernen.“,
so die bisher amtierende Bundesvorsitzende des RNF, Judith Rothe (Sachsen-Anhalt).
Sie wurde vom Kongreß erneut zur Stellvertreterin gewählt, ebenso wie die bisherige Stellvertreterin Stella Hähnel (Brandenburg).

Weitere Beisitzer sind wie bisher Heidrun Walde (Sachsen-Anhalt), welche als Schatzmeisterin und Geschäftsführerin arbeiten soll, Ricarda Riefling (Niedersachsen), die weiterhin die Weltnetzseite des RNF betreuen wird, Mandy Schneider (Sachsen), die bislang als berufenes, nun als gewähltes Mitglied im Bundesvorstand die Materialverwaltung und organisatorische Angelegenheiten übernehmen wird.
Neu hinzugekommen zum Vorstand ist Antje Kottusch aus Brandenburg.

Stella Hähnel
Pressesprecherin des RNF