Stephan Detjen Medien-Spiegel 2023
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Deutschlandradio / Deutschlandfunk
2023
11. November 2023
Kommentar
Wir brauchen eine Debatte über das Verständnis von Antisemitismus
Der Weg, den die Ampel bei der Bekämpfung des Antisemitismus eingeschlagen hat,
ist problematisch, kommentiert Stephan Detjen.
Wann Kritik an israelischer Politik in israelbezogenen Antisemitismus übergeht,
sollte jetzt kontrovers diskutiert werden.
Ein Kommentar von Stephan Detjen | 11.11.2023
https://www.deutschlandfunk.de/kommentar-israelkritik-antisemitismus-100.html
5:52
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https://download.deutschlandfunk.de/file/dradio/2023/11/11/kommentar_zur_kritik_an_israel_und_den_grenzen_dlf_20231111_1311_57641caf.mp3
Kommentar
Berechtigte Kritik an Israel und Grenzen zum Antisemitismus
Die besondere Verbundenheit mit Israel und die historische Verantwortung
müssen zwischen dem Land und seiner Regierung unterscheiden können,
sagt DLF-Korrespondent Stephan Detjen.
Er rügt derzeitige Regierungspläne zu einer Antisemitismus-Definition.
Detjen, Stephan | 11. November 2023, 13:11 Uhr
https://www.deutschlandfunk.de/kommentar-zur-kritik-an-israel-und-den-grenzen-zumantisemitismus-dlf-57641caf-100.html
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https://download.deutschlandfunk.de/file/dradio/2023/11/11/kommentar_zur_kritik_an_israel_und_den_grenzen_dlf_20231111_1311_57641caf.mp3
28. Oktober 2023
Kommentar zur Staatsräson
Deutschland ringt um Haltung
Angesichts des Kriegs in Nahost ringt Deutschland darum,
seiner historischen Verantwortung gerecht zu werden,
kommentiert Stephan Detjen.
Dabei gäbe es zwei gegenläufige Dynamiken:
Öffnung in der Außenpolitik, Verengung von Diskursräumen im Inneren.
Ein Kommentar von Stephan Detjen | 28.10.2023
https://www.deutschlandfunk.de/statsraeson-deutschland-israel-100.html
7:25
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https://download.deutschlandfunk.de/file/dradio/2023/10/28/krieg_in_nahost_die_deutsche_israeldebatte_und_die_dlf_20231028_1315_b51d298c.mp3
Audio in der online-Version Oktober 2025 nicht mehr verlinkt!?
24. Juni 2023
DDR-Vertragsarbeiter David Macou
„Wir sind Menschen, keine Steine“
Als Vertragsarbeiter kam David Macou von Mosambik in die DDR, schuftete im Tagebau.
1991 wurde er Opfer rechtsextremer Ausschreitungen in Hoyerswerda, anschließend in seine Heimat abgeschoben.
Seinen vollen Arbeitslohn hat er nie erhalten.
Detjen, Stephan | 24. Juni 2023, 11:05 Uhr
https://www.deutschlandfunk.de/zeitzeugen-im-gespraech-david-macou-ehem-vertragsarbeiter-in-der-ddr-dlf-f4f172c3-100.html
55:04
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https://download.deutschlandfunk.de/file/dradio/2023/06/24/zeitzeugen_im_gespraech_david_macou_ehem_vertragsarbeiter_in_dlf_20230624_1105_f4f172c3.mp3