Theodor-Wolff-Preis
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Theodor-Wolff-Preis
in der deutschsprachigen wikipedia
Der Theodor-Wolff-Preis ist der Journalistenpreis der deutschen Zeitungen.
Der Preis wird seit 1962 jährlich in fünf gleichrangigen Einzelpreisen
von je 6.000 Euro vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger verliehen.
Zusätzlich wird in unregelmäßigen Abständen das Lebenswerk verdienter Journalisten
mit dem Theodor-Wolff-Preis gewürdigt (undotiert).
Die Auszeichnung ist dem Andenken an Theodor Wolff gewidmet,
der aufgrund seiner jüdischen Herkunft 1933 von den Nationalsozialisten aus NS-Deutschland vertrieben wurde.
Er war bis 1933 der liberal-demokratische Chefredakteur des Berliner Tageblatts gewesen.