Thomas Gerlach

Aus InRuR

PERSONEN INFOS im NSU Komplex

Hammerskin Nation

Kampfbund Deutscher Sozialisten


Thomas Gerlach (KDS)
in der deutschsprachigen wikipedia

Portugal: Hammerskins on Drugs
International | AIB 105 / 4.2014 | 30.12.2014

Er habe jedoch bereits mit seinem Vertrauten, dem deutschen Thomas Gerlach alias „Ace“, besprochen,
dass er nicht beabsichtige die HSN zu verlassen und bereit wäre, nach seiner Haftentlassung ein neues Chapter in Portugal aufzubauen.
Auch die Gründung einer nationalistischen Partei kündigt Machado an.

fragwürdiger Mandy Struck apologetischer Artikel
"Die Welt"
Politik
Identität Mandy Struck
26.12.11
Die Doppelgängerin der Nazi-Terroristin packt aus

Beate Zschäpe benutzte die Identität von Mandy Struck, die deshalb ins Visier der Fahnder geriet.
Jetzt berichtet sie erstmals – und weiß von einer folgenschweren Panne.

Zitat: Und dann wurde die Sache mit dem Internetpasswort publik.
Der Thüringer Neonazi Thomas Gerlach hatte vor Jahren in geschützten Foren das Passwort "struck-mandy" verwendet.

Als dies kürzlich aufgedeckt wurde, begannen Spekulationen, Gerlach und Struck seien Helfershelfer des Terrortrios.
Die Friseurin weist das für ihre Person zurück.
Jedoch sei sie früher mit Gerlach befreundet gewesen, der wohl deshalb ihren Namen als Passwort benutzt habe.

PNOS Berner Oberland in Zwickau (26.10.2008)

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Am vergangenen Freitagabend fand in Zwickau der 2. „nationale Gesprächskreis” statt.
Zu der ca. 40 Personen umfassenden Runde luden diesmal der Ortsverband der NPD in Zwickau sowie das „Freie Netz Zwickau”.
Auch diese Diskussionsrunde kann durchaus als erfolgreich bezeichnet werden.

Zuerst sprach Mario Friso, Mitglied der PNOS (Partei National Orientierter Schweizer),
zu den Anwesenden und erläuterte neben einigen historischen Abrissen über die Schweizer und eidgenössische Geschichte
auch die politische Ausrichtung der Partei
und zeigte die Notwendigkeit nationaler Eigenständigkeit,
aber auch die Wichtigkeit eines europäischen Kampfes gegen Imperialismus und Kapitalismus auf.
Es wurde deutlich, dass der so genannte „Eidgenössische Sozialismus”
ein System für das Schweizer Volk sein muss
und es kein einheitliches–europäisches System geben darf.
Somit wurde auch von Mario Friso die Notwendigkeit herausgearbeitet,
dass jedes Volk sich das System schaffen muss, was am besten zum Volkscharakter passt!

Anschliessend bestand die Möglichkeit, Fragen zu stellen, was von den Anwesenden rege in Anspruch genommen wurde
und Mario Friso hatte so die Möglichkeit, viele Fragen zu beantworten und einen weiterführenden Einblick ins Schweizerische zu gewähren.

Im Anschluss sprach Thomas Gerlach, regionaler Aktivist aus dem Altenburger Land, zu den Anwesenden
und referierte hauptsächlich zum Thema „Freies Netz” und zur parteifreien Organisation von Aktionsgruppen.
Hier wurde unter anderem deutlich, dass der Netzwerkgedanke des FN eben keine „Bewegung in der Bewegung” sein soll,
sondern hier logistische und personelle Auf- & Ausbauarbeit mit dem Ziel der regionalen Unabhängigkeit im Vordergrund steht,
um Verboten oder staatlichen Repressalien die Möglichkeit von greifbaren Erfolgen zu entziehen!
Auch wurde über die Möglichkeiten zur Schaffung einer „Gegenöffentlichkeit”
im regionalen Bereich gesprochen und mit welchen Mitteln diese umsetzbar ist.

“Wenn wir es schaffen, die Landkreise mittelfristig mit eigener Logistik auszustatten
und sich rhetorisch fähiges Personal herausbildet, damit die Gruppen eigenständig handeln und arbeiten können, dann wird jedes Verbot ins Leere laufen!
Das muss das Ziel aller Gruppen sein!”, sagte Thomas Gerlach beispielsweise.
In der anschliessenden Diskussion meldete sich unter anderem auch Frank Rohleder, Mitglied des NPD Bundesvorstandes, zu Wort
und verwies auf die Notwendigkeit eines gemeinsamen Kampfes aller nationaler Kräfte im nächsten Jahr.
Da stehen „Schicksalswahlen an”, sagte Rohleder völlig zurecht.
Wenngleich natürlich die jungen und parteiungebundenen Aktivistinnen und Aktivisten der NPD mitunter - und völlig zu Recht!
- sehr kritisch gegenüber stehen, stimmte man hier überein.
Besonders deshalb, weil für Zwickau eine offene Liste mit NPD und parteifreien Aktivisten vorgesehen ist
und man sich somit als parteifreie Nationale Sozialisten aktiv
an der Gestaltung und Ausrichtung der Kommunalpolitik beteiligen kann.

Zum Abschluss des Abends, der vom Landtagsabgeordneten der NPD im sächsischen Landtag, Peter Klose und von Daniel Peschek
vom „Freien Netz Zwickau” moderiert wurde,
wurde Peter Klose von den Schweizer Gästen noch eine Fahne der PNOS überreicht
sowie viel Glück und Erfolg für die weitere politische Arbeit gewünscht,
bevor man dann gemeinsam und in gemütlicher Runde den Abend bei interessanten Gesprächen ausklingen lassen konnte.