Volker Zastrow
Aus InRuR
Journalist FAZ
antifeministischer Männerrechtler
Volker Zastrow
in der deutschsprachigen wikipedia
(* 1958 in Niebüll) ist ein deutscher Journalist und Sachbuchautor.
Er wurde 1990 Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Seit 2006 leitet er das Politikressort der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS).
Volker Zastrow faz.net
Volker Zastrow in der wikiMANNia
zwei seiner Bücheer vertrieben/verlegt
in der salonfaschistischen "Edition Sonderwege" !
Imprint des Manuscriptum Verlags
http://anonym.to/?http://www.manuscriptum.de/catalogsearch/result/?q=Zastrow
2016
Zastrow gegen Thomas Fischer
„Fischer im Recht“
Der Richter mit den dicken Silikonbrüsten
Der Bundesrichter Thomas Fischer lässt in seiner IchimRecht-Kolumne nichts anbrennen.
Jetzt muckt mal ein Kollege auf.
Einer der Vorwürfe: Fischer verstoße gegen das Mäßigungsgebot.
31.07.2016, von VOLKER ZASTROW
2015
Neue Rechte
Höckes Rassentheorie
Die Neue Rechte pflegt einen ganz besonderen Sound.
Sie verbirgt Unkundigen, was sie den Kundigen enthüllt.
Das Referat des AfD-Politikers Höcke
über das Fortpflanzungsverhalten von Afrikanern ist kein Einzelfall.
FAZ 20.12.2015 von Volker Zastrow
Pegida und AfD: "Gier nach Gewalt"
Interview: Heinrich Wefing "Die Zeit" 29. Dezember 2015
Volker Zastrow, Politikchef der "FAS",
hat einen harschen Kommentar über Pegida und AfD geschrieben.
Danach wurde er im Netz beschimpft, bedroht und angefeindet.
Ein Interview
"Freie Welt" von Christoph Grimm
FAZ auf Abwegen
Die FAZ war mal eine geradezu vorbildlich seriöse Zeitung.
Aber Volker Zastrow hat nun einen Kommentar über AfD und Pegida verfaßt,
der nahezu ausschließlich aus reiner Schmähkritik zu bestehen scheint
und der erahnen lässt, was da noch auf uns alles zu kommt.
Veröffentlicht: 01.12.2015, 16:34
http://anonym.to/?http://www.freiewelt.net/blog/faz-auf-abwegen-10064590/
"Junge Freiheit" 4. Dezember 2015
Kultur
Medienkritik
Auf Antifa-Kurs eingeschwenkt
von Karlheinz Weißmann
132 Kommentare
http://anonym.to/?https://jungefreiheit.de/kultur/2015/auf-antifa-kurs-eingeschwenkt/
Gegen den Strom
Briefe von Bernd
Die braune Brühe des Volker Zastrow
Veröffentlicht: 7. Dezember 2015 | Autor: hansberndulrich |
Abgelegt unter: Leserbriefe an die FAZ | Tags: Friederike Haupt, Volker Zastrow |4 Kommentare
http://anonym.to/?https://hansberndulrich.wordpress.com/2015/12/07/die-braune-bruehe-des-volker-zastrow/
2006
EMMA 1. November 2006
Pascha des Monats
Pascha: Volker Zastrow, Politik-Chef FAS
Es ist die verwunderlichste Nachricht des Jahres aus der Welt der Medien:
Volker Zastrow, 48, geht von der FAZ zur FAS und übernimmt dort das Ressort Politik.
Who is Volker Zastrow?
Bisher war der Mann verantwortlich für die Seite ‚Die Gegenwart‘,
die unter seiner obsessiven Mithilfe zur Seite ‚Die Vergangenheit‘ verkam.
Zumindest geschlechterpolitisch gesehen (Was ernst ist: Mangelt es doch Tante FAZ an LeserINNEN).
Erstmals auf fiel der Vater von zwei Söhnen
und Ehemann einer dem Vernehmen nach halbtags tätigen Ärztin am 13. Juni vergangenen Jahres.
Da ließ der geborene Niebüller
einen bis dahin überregional unbekannten Therapeuten aus Kiel
unter dem Titel ‚Der Wunsch nach einem Kind‘
über „das Hasspotenzial“ von Feministinnen
und die „vertrocknete Seele“ der modernen Frauen schwafeln.
Ein Jahr darauf, am 19. Juni 2006, folgte eine paranoide Schrift von Zastrow persönlich
über die ‚Politische Geschlechtsumwandlung‘,
zentrale These: Die ganze Frauenbewegung ist ein Komplott von Lesben,
die die Geschlechter abschaffen wollen.
Drei Monate später, am 7. September, ein wirres Traktat mit dem Titel ‚Der kleine Unterschied‘,
der natürlich biologisch begründet ist, was sonst.
Ausgerechnet dieser Mann von vorgestern übernimmt nun das Politik-Ressort
der jüngeren, flotteren, liberaleren Schwester der FAZ, der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
Dabei ist unübersehbar: Der Mann hat Probleme mit der Hälfte der Menschheit.
Was bedeutet: Die (politische) Hälfte der FAS können wir in Zukunft gleich in den Papierkorb werfen.
"Junge Freiheit" 47/06 17. November 2006
Volker Zastrow
Der Zuspitzer von Michael Paulwitz
Volker Zastrow macht Politik bei der FAS" - das ist die beste Nachricht seit langem aus der Zeitungswelt.
Am Mittwoch, den 15. November hat der FAZ-Redakteur
die Leitung des Ressorts "Politik" der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung übernommen.
Mit ihm hat sich ein profilierter konservativer Journalist
in die erste Etage einer der großen deutschen Sonntagszeitungen vorgearbeitet.
Vom Aussterben bedrohte Tugenden seines Metiers sind sein Markenzeichen:
Objektivität in der Sache, Schärfe im Urteil, Stilsicherheit in der Formulierung. Heiße Eisen packt Zastrow mit Vorliebe an.
Hartnäckig recherchierte er den Verstrickungen von SPD-Chef Engholm in die Barschel-Affäre nach.
Im Fall des "rassistischen Überfalls" von Potsdam auf Ermyas M. enttarnte er
antideutsche Voreingenommenheiten der Strafverfolgungsbehörden pointiert als "neues ius sanguinis".
Seine Reportagen vom Mannheimer Prozeß gegen den Holocaust-Leugner Ernst Zündel
sind Kabinettstücke einer feinen Hintergründigkeit, die auch die Zwischentöne meisterlich beherrscht.
Von sich selbst gibt Zastrow - auch so eine gern vergessene Journalistentugend - so gut wie nichts preis.
Sein Lebenslauf in der hauseigenen Selbstvorstellung der FAZ-Redakteure
hebt sich von denen seiner Kollegen durch provozierende Kürze ab:
1958 geboren und aufgewachsen in Niebüll,
Geschichtsstudium an der FU Berlin,
Oktober 1990 Politik-Redakteur bei der Frankfurter Allgemeinen,
seit 2000 verantwortlich für die "Gegenwart"-Seite.
Das war's. Wer mehr über den Journalisten Zastrow erfahren will, muß schon seine Artikel lesen.
Wortkarg ist der Mann aus dem Norden Nordfrieslands nämlich nur, wenn es um die eigene Person geht.
Professionell liebt er das Zuspitzen.
Politiker? "Fernsehjunkies"!
Für unersättliche CDU-Generalsekretäre wie Laurenz Meyer setzt es Sarkasmus.
Und die Aufregung um die geschmacklosen Bundeswehr-Totenkopf-Fotos
ist für ihn vor allem ein Boulevard-Skandal,
den er zur Abwechslung einmal aus der Perspektive der Soldaten
und der Lage in Afghanistan betrachtet.
Aus dem betulichen "Sowohl als auch"-Rauschen,
das die Leitartikel- und Kommentarspalten der FAZ allzu oft nur sanft in der Dünung treiben läßt,
ragen Zastrows Wortmeldungen wie Leuchttürme im Nebel heraus.
Politisch korrekter Gesinnungskonformismus ist seine Sache nicht.
Daß er für seine Abrechnung mit der feministischen Modeideologie des "gender mainstreaming"
als "politischer Geschlechtsumwandlung" vom Emanzen-Schlachtroß Emma
zum "Pascha des Monats" ernannt wurde,
mag er als Ehrentitel tragen:
Zastrow hat solide recherchiert und gibt nonkonforme Denkanstöße zu einem Thema,
das unter Politikern schon niemand mehr zu hinterfragen wagt.
In der Tat: Zastrow macht Politik.
Auf die nächsten Ausgaben der FAS darf man gespannt sein.
Vielleicht bekommt Deutschland ja eine weitere konservative Wochenzeitung - der Meinungsvielfalt kann das nur guttun.
literaturkritik.de Nr. 7, Juli 2006
Stellt ihn vom Platz!
Eine rote Karte für Volker Zastrows
geschlechterpolitische Rhetorik der Diffamierung
Von Andrea Geier
„Gender Mainstreaming“ Politische Geschlechtsumwandlung
20.06.2006, von Volker Zastrow
Kaum eine Frau kennt den Begriff „Gender Mainstreaming“.
Dabei handelt es sich um eine durchgreifende Maxime, die vor allem den Interessen der Frauen dienen soll.
Was bedeutet sie? Wie hängen Gleichstellung und Gleichbehandlung zusammen?
Zündel-Prozeß
Der Müll, die Stadt und das Fräulein Stolz
Vor dem Landgericht Mannheim findet derzeit ein Prozeß statt,
für den sich sogar das kanadische Fernsehen interessiert.
Ernst Zündel ist wegen Volksverhetzung angeklagt. Im Gerichtssaal geht es hoch her.
21.02.2006, von Volker Zastrow, Mannheim