Alan Posener

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liberal-konservativer Journalist

Renegat

früher Kommunistische Partei Deutschlands (Aufbauorganisation)

seit vielen Jahren "Die Welt" Autor


Alan Posener
in der deutschsprachigen wikipedia

Alan Carl Posener[1] (* 8. Oktober 1949 in London) ist ein britisch-deutscher Journalist und Autor.
Er trat durch mehrere Biografien als Autor hervor.
Von 2004 bis 2008 war er Chefkommentator der Welt am Sonntag.

Poseners Vater, der Architekturhistoriker Julius Posener, war ein liberaler deutscher Jude mit „Sympathien für das Christentum“.
Seine Mutter stammte aus einer englisch-schottischen Familie und war eine „anglikanische Agnostikerin mit einer Schwäche für Astrologie“.[2]
Er wuchs im Vereinigten Königreich, Malaysia und Deutschland auf.

Posener studierte Germanistik und Anglistik an der FU Berlin und der Ruhr-Universität Bochum.
Dabei war er als Kader des Kommunistischen Studentenverbands und der maoistischen KPD-AO von 1970 bis 1977 aktiv.[3]
Er verwendete dabei zeitweise den Decknamen Kurt Schmid.[4]
In dieser Zeit wurde er wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt, Beamtenbeleidigung, versuchter Gefangenenbefreiung und Sachbeschädigung verurteilt.[5]
1975 trat er der IG Metall bei.[6]
Nach dem Staatsexamen arbeitete er als Studienrat sowohl am Kant-Gymnasium als auch an der Martin-Buber-Oberschule in Berlin-Spandau.
Er verließ den Schuldienst nach eigenen Angaben „aus Langeweile“ und kündigte eine Stelle als Studiendirektor.
Seine politischen Aktivitäten hatten seine Verbeamtung verzögert.[7]

"Starke Meinungen"

The European

2017

facebook "Im Klassenkampf sitzengeblieben" 24.10.2017
Der Welt-Autor Alan Posener auf seinem Blog "starke-meinungen".

"Ernst Nolte, Jürgen Zimmerer, Jakob Augstein: Relativierer des Holocausts"

"In dem Zusammenhang ist die Intervention Jakob Augsteins bezeichnend und bemerkenswert.
Er sagt: „Man kann das mit der Einzigartigkeit aber auch ganz anders sehen, oder?
Die aus Jamaika stammende Kulturhistorikerin Imani Tafari-Ama
kümmert sich gerade in Flensburg um die Kolonialgeschichte dieser Handelsstadt,
und sie hat neulich gesagt, die Europäer müssten anerkennen,
dass die Verschleppung der Afrikaner im Zuge des transatlantischen Sklavenhandels
das größte Verbrechen in der Menschheitsgeschichte sei – größer als der Holocaust.
Offenbar hängt der Blick auf die Geschichte auch davon ab, welchem Kulturkreis man angehört.“"

2016

"Welt"-Korrespondent Alan Posener:
"Menschen ziehen sich immer mehr in ihre virtuelle Höhle zurück"
,
Kress 07.06.2016 Bülend Ürük

Alan Posener als David Irving Apologet

Meinung 16.07.13
Holocaustleugner
Kein Platz in der Herberge für David Irving
Der Holocaustleugner David Irving soll in Berlin kein Hotelzimmer bekommen.
Die Gedanken sind frei?
Wenn man ein Bett in der Hauptstadt bekommen will, muss man sie wohl für sich behalten.
Von Alan Posener
http://www.welt.de/kultur/article118108548/Kein-Platz-in-der-Herberge-fuer-David-Irving.html

Die Welt 17.07.13
J'accuse
Kein Platz in der Herberge
Von Alan Posener
http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article118115851/Kein-Platz-in-der-Herberge.html

Nazi-Versteher der Woche: Eine Posener-Rede für David Irving
Veröffentlicht am Juli 19, 2013
http://dighochschulgruppe.wordpress.com/2013/07/19/nazi-versteher-der-woche-eine-posener-rede-fur-david-irving/

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