Kommunistische Partei Deutschlands (Aufbauorganisation)

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KPD

Maoismus

anti-emanzipatorisch, autoritär, reaktionär

Kommunistische Partei Deutschlands (Aufbauorganisation)
in der deutschsprachigen wikipedia

Die Kommunistische Partei Deutschlands (Aufbauorganisation)
war eine maoistische K-Gruppe, die 1970 aus der 68er-Bewegung hervorging.


Personen und Unterorganisationen

Wortführer der Partei waren Christian Semler und Jürgen Horlemann.
Das Zentralorgan trug den Namen „Rote Fahne“, das theoretische Organ war „Theorie und Praxis des Marxismus-Leninismus“.
Die einzelnen Parteizellen publizierten eigene Zellenzeitungen („Kommunistische Arbeiterpresse“), die kostenlos vor den Werkstoren verteilt wurden.[13]

Der Partei nahestehende „Trabanten“-Organisationen waren

Als „antiimperialistische Massenorganisation“ fungierte die im Juli 1971 gegründete Liga gegen den Imperialismus.

Ehemalige Mitglieder bzw. Mitglieder von Bündnisorganisationen