André Jortzik

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Braunzone wikipedia

"Alternative für Deutschland"


Beisitzer im Vorstand
der "Alternative für Deutschland"
Kreisverand Nordwestmecklenburg

https://archive.is/Vv2Nf

Beisitzer Andre Jortzik Kontakt: andre.jortzik@afd-nwm.de

AfD Mitglied
und einer der vielen
anti-emanzipatorischen wikipedia Mitarbeiter(Innen)

Benutzer:MAGISTER

Benutzer Diskussion:MAGISTER

Benutzerbeiträge

Krise im Wikipedia-Schiedsgericht
Interview mit „MAGISTER“
Das Wikipedia-Schiedsgericht ist derzeit handlungsunfähig.
Seit eines seiner Mitglieder (der Wikipedia-Benutzer „MAGISTER“)
sich als aktives AfD-Mitglied zu erkennen gab,
sind so viele Schiedsrichter von ihrem Amt zurück getreten,
dass das Gremium nicht mehr beschlussfähig ist.
Vor dem Hintergrund dieser Ereignisse wird derzeit zugleich in Wikipedia
über die Identität des Autors André Jortzik mit dem gleichnamigen AfD-Vorstandsmitglied in Wismar diskutiert.
Zwischen beiden Vorfängen gibt es einen erkennbaren Zusammenhang, das zu dem folgenden Interview führte.
Stand: 29.12.2016, 17.23 Uhr
https://www.swr.de/swr2/wissen/krise-im-wikipedia-schiedsgericht-interview-mit-magister/-/id=661224/did=18747398/nid=661224/urf1by/index.html

Wikipedia und die AfD
Wird die Internet-Enzyklopädie unterwandert?
Vor Kurzem wurde bekannt, dass ein AfD-Funktionär dem Schiedsgericht der deutschen Wikipedia angehört.
Mehrere Mitglieder des Schiedsgerichts sind seitdem zurückgetreten, es ist nicht mehr handlungsfähig.
Die Sorge vor einer politischen Unterwanderung ist gewachsen.
Zu Recht?
Fragen an SWR Wissenschaftsredakteur Gábor Paál.
SWR2 Aktuell von Gábor Paál
Stand: 28.12.2016, 9.09 Uhr
https://www.swr.de/swr2/wissen/wikipedia-und-die-afd-wird-die-internet-enzyklopaedie-unterwandert/-/id=661224/did=18738408/nid=661224/aj4eda/index.html

Wortmeldungen als SSD "Experte"

DDR-Flüchtlingsschicksal
Ein Leben als dreifache Randgruppe
Schwul, schwarz, Stones-Fan - und Bürger der DDR.
Andreas Göbel fiel auf in seiner Heimat Sachsen.
Doch als er sich 1982 weigerte, Freunde zu bespitzeln, geriet er ins Visier der Stasi.
Auf einestages erzählt er von einer misslungenen Flucht, Haft - und wie ein Kiosk zu seiner Rettungsinsel wurde.
Von Natalie Deissler
Freitag, 13.04.2012 17:21 Uhr
http://www.spiegel.de/einestages/ddr-fluechtlingsschicksal-a-947522.html

Andre Jortzik, 23.04.2012
1.
Nö. ich glaube das nicht.
18 IM wegen eines spätpubertierenden schwarzen Jungen?
Der Mann leidet ein bissl an Selbstüberschätzung.
So dicht war das Netz des SSD nicht.
Der Umgang mit ihm als außerlicher Außenseiter mit [...]


Kalter Krieg Showdown im Sperrgebiet
Westliche Militärdiplomaten genossen in der DDR
fast uneingeschränkte Bewegungsfreiheit und nutzten sie dreist aus - zur Spionage.
Mit den Sowjets lieferten sie sich dabei ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel.
Einer der heißesten Schauplätze: ein Sperrgebiet in der Nähe von Weimar.
Von Christian Handwerck
Freitag, 18.11.2011 17:28 Uhr
http://www.spiegel.de/einestages/kalter-krieg-a-947396.html

Andre Jortzik, 21.11.2011
5.
Seitens des SSD war die Überwachung der sog. MVM flächendeckend organisiert.
Jeder Mitarbeiter wurde verpflichtet, eine Sichtung des entsprechenden Fahrzeugs umgehend zu melden,
zur Prä-Handy-Zeit mitunter ein immenses Problem. [...]