André Kapke
Aus InRuR
Nationalsozialistischer Untergrund
André Kapke
in der deutschsprachigen wikipedia
(* 24. August 1975 in Jena) war einer der Hauptakteure
des militanten Kameradschaftsnetzwerkes Thüringer Heimatschutz (THS).[1]
Mittlerweile ist der mehrfach vorbestrafte Neonazi
führendes Mitglied der Freien Kameradschaft Nationaler Widerstand Jena (NWJ)
und einer der Organisatoren des europaweiten Nazitreffens Fest der Völker.[2]
Kapke ist auch Mitglied der Burschenschaft Normannia Jena, sowie der NPD.[3]
Kapke erklärte seine Anwesenheit in Eisenach am 4. November 2011,
als sich dort sein Mobiltelefon in eine Funkzelle eingeloggt hatte,
damit, dass er in der Nähe auf der Autobahn unterwegs gewesen sei,
weil er ein Auto kaufen wollte.
An diesem Tag wurden Böhnhardt und Mundlos erschossen in ihrem Wohnmobil in Eisenach aufgefunden.
"Andre Kapke Funkzelle" - google.de Suche
sein Anwalt Hendrik Lippold
sein Bruder, der vom Neonazifunktionär
zum Neofolker konvertierte Christian Kapke
wie sein Bruder Christian Kapke ist er
Mitglied der Burschenschaft Normannia Jena - Lebensbundprinzip !
Eichenlaub, Normannen und der NSU
Infos zu André Kapke – mutmaßlicher Unterstützer des NSU
Neuer Hinweis auf Netzwerk
"Junge Welt" 25.02.2013 / Inland / Seite 4
Neue Spur im Verfahren um NSU-Terror?
Bundesanwaltschaft dementiert.
Linkspartei sieht Indizien für größere Struktur. Widersprüchliche Aussagen im Parlamentsausschuß
Von Sebastian Carlens
Die Unterstützer, von Rainer Erb, Februar 2012,
Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung
André Kapke
André Kapke (Jg. 1975), war Anführer der Kameradschaft Jena, im Schlägertrupp THS aktiv, ist noch NPD-Mitglied und hat mehrere Strafverfahren hinter sich, unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung. Gemeinsam mit seinem Freund Wohlleben ist er als umtriebiger Organisator in Jena bekannt.
Als enger und langjähriger Freund der Drei nutze er Anfang 1998 seine Szenekontakte, um in Berlin bei Frank Schwerdt, Mitglied im NPD-Bundesvorstand und späterer Landeschef der Thüringer NPD, um Unterstützung für die Untergetauchten zu bitten. Nach seinen eigenen Worten will Schwerdt das Ansinnen, ein Versteck im Ausland zu vermitteln, abgewiesen haben. Frank Schwerdt stammt aus dem rechtsextremen Milieu West-Berlins. Er hatte sich nach der „Wende“ in den neuen Bundesländern intensiv um den Aufbau von neonazistischen Strukturen innerhalb der damaligen Skinhead-Bewegung bemüht. Er war und ist in Thüringen kein Unbekannter. In einem aktuellen Interview mit der Wochenzeitung Junge Freiheit (49/2011, 2.12.2011, S. 14) weigert sich Kapke, genaue Auskünfte zu geben, gesteht aber ein, dass man sich Gedanken gemacht habe, welche Hilfestellung man leisten könnte.
Er räumt ein, dass sie sich „immer mehr radikalisiert, beziehungsweise politisiert“ hätten. „Die wollten irgendwann auch aktionistischer werden, um mehr Öffentlichkeit zu bekommen, aber das bedeutet ja nicht gleich Terrorismus.“ Deshalb habe er die ersten Bombenattrappen 1997 als Warnung verstanden: „Seht her, wir könnten, wenn wir wollten.“ Die Motive für die Mordserien könne er nicht erklären, sie seien auch ihm rätselhaft.
“Braunes Haus” bald wieder nutzbar?
Posted on 28. Januar 2012 by Atf Jena
"Junge Freiheit" Interview 49/11 / 02. Dezember 2011
zum Nationalsozialistischen Untergrund
„Wir haben uns immer mehr radikalisiert“
Gespräch: Der thüringische Rechtsextremist André Kapke
äußert sich über seine gemeinsame Zeit
mit den späteren Mitgliedern der „Zwickauer Terrorzelle“
Felix Krautkrämer / Moritz Schwarz
http://anonym.to/?http://www.jf-archiv.de/archiv11/201149120240.htm
"Der Spiegel" 30.11.2011 10:44
Neonazi André K. Mann fürs Grobe
Von Julia Jüttner
(Copie http://anonym.to/?http://www.karl-nolle.de/aktuell/medien/id/10955)
TAZ 11.09.2009 Der Klempner ist ein Neonazi
RECHTSEXTREME In Ostdeutschland siedeln sich Neonazis gezielt in Kleinstädten an und geben sich als Biedermänner.
Die Strategie geht auf, etwa im thüringischen Pößneck
von Paul Wrusch
http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=in&dig=2009%2F09%2F11%2Fa0086&cHash=90c1c27376
"Gespräch mit Andre Kapke" Interview im September 2008 mit der Sektion Berner Oberland der rechtsextremen Partei National Orientierter Schweizer (PNOS), geführt von dem damaligen Pressesprecher der Partei Mario Friso und veröffentlicht auf deren Website.
Partei National Orientierter Schweizer wikipedia