Andreas Lombard

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Andreas Lombard
in der deutschsprachigen wikipedia

Andreas Lombard (* 1963 in Hamburg),
vormals Andreas Krause Landt, ist ein deutscher Journalist und Verleger.

Andreas Lombard, der bis 2013 Andreas Krause Landt hieß,
ist väterlicherseits ein Urenkel
des französischen calvinistischen Pastors Jules Sully Lombard (1866–1951).
Er studierte Philosophie, Germanistik und Geschichte an der Universität Heidelberg
und der Freien Universität Berlin.
Sein Studium schloss er 1993 mit der Magisterarbeit
mit dem Titel Topographien des Erhabenen. Entfremdung und Ästhetizismus bei Peter Weiss ab.

Anschließend arbeitete er als Synchron-Drehbuchautor
und ab 1996 als freier Journalist,
unter anderem für die Berliner Zeitung und Deutschlandradio Kultur, und als Buchautor.

Im Jahre 2005 gründete er den Landt Verlag, der hauptsächlich Werke zur Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts herausgab
und seit 2010 ein Imprint der Manuscriptum Verlagsbuchhandlung ist.
Ab 2013 war Lombard Leiter der Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Thomas Hoof KG.
Seit 2017 ist er Chefredakteur des im gleichen Jahr gegründete Zweimonatsmagazin Cato.

Er erhielt 2007 den von der Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung
und der Wochenzeitung Junge Freiheit verliehenen Gerhard-Löwenthal-Preis für Journalisten.

Bei Veranstaltungen der AfD Sachsen wirkt Lombard 2017 als Moderator mit.

Im Jahre 2005 gründete er den Landt Verlag

Der Landt Verlag wurde 2005 von Andreas Lombard (vormals Andreas Krause Landt) in Berlin gegründet.
In der Manuscriptum Verlagsbuchhandlung hat der Landt Verlag seinen Wunschpartner gewonnen,
zu dem es seit Jahren gute geschäftliche Beziehungen gibt.

2017

"Cato": Römisches Rechtsaußen
Von Christoph Schröder
Die Zeit 8. September 2017, 14:27 Uhr 448 Kommentare

Das Magazin "Cato" will konservativen Intellektuellen eine Heimat bieten.
Hinter dem gutbürgerlichen Anstrich verbergen sich jedoch Publizisten der Neuen Rechten.