Anthroposophische Gesellschaft

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braune Ökologie


in der deutschsprachigen wikipedia:

Anthroposophische Gesellschaft

Die Anthroposophische Gesellschaft (AG) entstand 1912, nachdem sich Rudolf Steiner,
der Generalsekretär der Deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft seit 1902, geweigert hatte,
dem von Annie Besant, der Präsidentin der Adyar-TG, verordneten Kurs, den Inder Jiddu Krishnamurti als neuen Christus zu proklamieren, zu folgen.
Die formelle Gründung erfolgte anlässlich der 1. Generalversammlung vom 2. und 3. Februar 1913 in Berlin,
ihrem zukünftigen Sitz, indem sich die deutsche Sektion der Adyar-TG in AG umbenannte und fortan alle Beziehungen zu Besant abbrach.
Nach ihrem Selbstverständnis ist die Anthroposophische Gesellschaft heute
„eine Gemeinschaft von Menschen, die überzeugt sind,
dass die Aufgaben, die Gegenwart und Zukunft stellen,
nur durch eine spirituelle Vertiefung des Lebens gelöst werden können“.[1]

InRuR:

Werner Georg Haverbeck