Bastian Barucker

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verschwörungs-ideologische Quer-Fronten

Covidiot Falsch-Informationen zur COVID-19-Pandemie


Bastian Barucker ist ein Covidiot
ER stellte zusammen mit Magdalena Jany alias "Aya Velázquez"
die sog, RKI-Files im Sprechsaal! den Medien vor

weitere Infos folgen wenn Zeit

2024

4. Dezember 2024

Bastian Barucker
https://t.me/barucker/7353
Am 4.12. sprechen Dr. Erich Freisleben und ich,
moderiert von Gabriele Gysi,
bei einem Nachdenkseiten-Gesprächskreis in Berlin über die Pandemiepolitik.
Interessierte sind herzlich eingeladen.
Anmeldung: https://www.nachdenken-in-berlin.de/veranstaltungen/corona-aufarbeitung/

Rudolf Steiner-Haus Dahlem

25. April 2024

47:09
RKI-Protokolle und Corona-Journalismus - mit Philippe Debionne
Bastian Barucker
24.400 Abonnenten
25.04.2024
https://www.youtube.com/watch?v=tUH--0XQ4FE
14.493 Aufrufe (Stand 10. Mai 2025)
Nach einem zweijährigen und rund 15.000 Euro teuren Rechtsstreit
veröffentlichte das Onlinemagazin Multipolar am 20. März 2024
die Ergebnissprotokolle des Corona-Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts (RKI).
Die 2500 teilweise stark geschwärzte Seiten erlauben einen –
noch lückenhaften – Einblick in die fachliche Einschätzung der Experten der obersten,
dem Gesundheitsministerium unterstellten Gesundheitsbehörde Deutschlands zwischen Januar 2020 und April 2021.

Wie bereits auf diesem Blog berichtet,
widersprechen die dokumentierten Ergebnisse
dem Corona-Narrativ der Politik in vielerlei Hinsicht.
Die Protokolle offenbaren, dass die Evidenzlage für viele der verpflichtenden Maßnahmen
nur dünn oder gar nicht vorhanden war.
Trotzdem beriefen und berufen sich weiterhin Gerichte auf die Einschätzung des RKI,
wonach von Corona ein hohes Gesundheitsrisiko ausginge,
weshalb die angeordneten Grundrechtseinschränkungen verhältnismäßig gewesen seien.

Mit dem Journalisten Philippe Debionne,
der für den Nordkurier die Rubrik zu den sogenannten RKI-Files verantwortet,
spreche ich über seine Rechercheergebnisse zu den Protokollen,
die daraus resultierenden politischen Konsequenzen und das bisherige Medienecho.

Debionne ist seit über 25 Jahren im Nachrichtengeschäft tätig
und war unter anderem lange Zeit News-Chef der Berliner Zeitung.
Er ist der Ansicht, dass "furchtloser Journalismus
eine elementare Stütze jeder demokratischen Gesellschaft " sei.
Auch deshalb sprechen wir über seine Perspektive auf den Corona-Journalismus
der letzten vier Jahre und darüber,
inwiefern es weiterhin brisant ist,
kritische Berichterstattung zur Pandemiepolitik zu veröffentlichen.

Hinweis: Vier Stunden nach Beendigung des Interviews wurde bekannt,
dass die von Gesundheitsminister Karl Lauterbach angekündigte Veröffentlichung
der nun weitestgehend entschwärzten Protokolle innerhalb von vier Wochen
nun doch weiterhin ohne feste Terminierung bleibt
und der mit der Forderung nach Entschwärzung verbundene Gerichtstermin vom Mai in den Juli verlegt wurde.

Trauer um Gunnar Kaiser
im braunen und Quer-Fronten- sowie Quer-"Denken"-Spektrum

https://t.me/barucker/6404