Berliner Compagnie

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Berliner Compagnie
in der deutsch-sprachigen wikipedia

Die Berliner Compagnie (BC) ist ein alternatives Tourneetheater aus Berlin
und steht in der Tradition kritischen, aufklärerischen Theaters mit aktuellem Bezug.
Die BC ist ein Repertoire-Theater und hält Inszenierungen über viele Jahre, so lange, wie sie verlangt werden.
Das Ensemble lebt und arbeitet in Berlin,
spielt jedoch seine fast durchgängig selbst entwickelten Stücke im gesamten deutschsprachigen Raum.

Zu Idee und Geschichte der Berliner Compagnie - Pax Christi

2024

5. Dezember 2024

Berliner Compagnie überzeugt mit beeindruckendem Theaterstück
© Berliner Compagnie
05.12.2024
https://www.naturfreunde-berlin.de/berliner-compagnie-ueberzeugt-beeindruckendem-theaterstueck

2020

1. März 2020

Gemeinsam die Welt verändern
01.03.2020 | Ein Beitrag von Monika Ziegler
Berliner Compagnie 2015 in Holzkirchen mit „Anders als du glaubst“.
https://www.kulturvision-aktuell.de/gemeinsam-die-welt-veraendern/

2017

NRhZ-Online
Aktuelles

bis 5.2., Schicksal Emigration (Berlin) – THEATER Berliner Compagnie: Das Bild vom Feind (Februar, Berlin)
http://archive.ph/na5v3

2016

März 2016

Mehr als eine Absage
Tags:

Die am 3. März veröffentlichte Absage des Leitungskollektivs der Berliner Freidenker
die öffentliche Diskussion betreffend, die mit Ken Jebsen
zu dem Thema „Die drohende Kriegsgefahr und was wir dagegen tun können“ geführt werden sollte,
verlangt nach Begründung, Erläuterungen und, wie wir meinen, auch Schlussfolgerungen.

1. Unsere Absage ist nicht freiwillig erfolgt.
Es sind keinerlei bisher unbekannte Argumente aufgetaucht, die uns zu neuen Einsichten verholfen und in der Folge zur Änderung unserer Position bewogen hätten.
Es ist in keiner Weise argumentiert worden, stattdessen wurde Druck aufgebaut.

2. Der Druck wurde organisiert auf der bekannten Webseite „indymedia“.
Das Startposting strapazierte reflexartig aber offenbar frei von Sachkenntnis den Begriff „Querfront“.
An dieses Posting schlossen sich 29 Kommentare an, 28 davon anonym.
Aus der Anonymität heraus zu kommunizieren, genauer: Druck aufzubauen, gilt dort offensichtlich als normale Verhaltensweise.

3. Wir standen vor der Frage, der angedrohten Verhinderung der Veranstaltung entgegen zu treten. Sicherheitsmaßnahmen jedoch, die üblich sein mögen, wenn ein Enkel etwa von Frau v. d. L. durch die Muskauer Strasse gefahren wird, hatten für uns keinen Reiz.
Das eigentliche Ziel der Veranstaltung wäre im Tumult auf der Strecke geblieben.
Ganz abgesehen von den Belastungen für unsere Mitglieder und Gäste.

4. Am großen Thema und Ziel der nun abgesagten Veranstaltung halten wir gegen alle Widerstände mit aller Energie fest.
Es sei hier noch einmal hervorgehoben:

„Thema: „Die drohende Kriegsgefahr und was wir dagegen tun können“

Diskussionsfragen: – „Grundlinien der US-amerikanisch-deutschen Mobilisierung gegen Russland“
– „Wer, was, wo ist die deutsche Friedensbewegung?“
– „Was können wir tun für den so notwendigen Aufschwung der Friedensbewegung?“

Alle unsere Diskussionen stellen wir in engen Zusammenhang mit den Aufruf:

„Sagt NEIN, ächtet Aggressionen, bannt die Weltkriegsgefahr!“ (Nein zur NATO) und den dringenden Appell:

„Multipolare Welt gegen Krieg“ (Für eine multipolare Koalition des Friedens)

Wir wünschen uns eine intensive, streitbare und auf die praktische Förderung der Friedensinitiativen gerichtete Diskussion.“

5. Diese unsere politische und Diskussionsorientierung vor Augen, sollte sich keiner der anonymen Eiferer (die sich „linksunten“ sehen) nunmehr als Sieger fühlen.
Sie mögen glauben, für diesmal eine Diskussion verhindert zu haben, eine Diskussion, die sie eigentlich aus tiefstem Herzen begrüßen sollten.
Ob der Eine oder die Andere bei all dem kämpferischen Gebaren nicht einmal ein Gefühl von Leere oder gar Schwäche erlebt?
Ein Gefühl, gegen das der ruhige Austausch mit vernünftigen Menschen,
die Linke sind oder auch mit vernünftigen Menschen,
die keine Linken sind, hilfreich sein könnte?

6. Wir meinen nicht, dass „Anonyme“ und „Freidenker“ Kanonen aufeinander richten sollten.
(Wenn Spatzen das machen, haben Andere ihr Gaudi.)
Wir sollten miteinander reden, je zeitiger, je offener, je öffentlicher, umso besser.
Wir haben oben unseren Themenvorschlag noch einmal hervorgehoben. Wir sind aber auch für andere Themenvorschläge offen.

Machen wir also aus der Absage mehr – ein Angebot, das sich auf die Zukunft richtet.

Wir wollen doch alle Zukunft oder?

Das Leitungskollektiv der Berliner Freidenker Dieser Beitrag wurde am Samstag, 05. März 2016 um 02:45 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Aufklärung, DFV Berlin, Freidenker im Gespräch, Friedensbewegung, Standpunkte abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.


Absage Tags:

Das für den 9. März 2016 geplante öffentliche Gespräch der Berliner Freidenker zum Thema

„Die drohende Kriegsgefahr und was wir dagegen tun können“

mit Ken Jebsen als Referent und Diskussionspartner ist hiermit abgesagt.

Erläuternde Informationen hier auf dieser Webseite.

Das Leitungskollektiv der Berliner Freidenker
Dieser Beitrag wurde am Donnerstag, 03. März 2016 um 19:00 Uhr veröffentlicht
und wurde unter der Kategorie Aufklärung, DFV Berlin, Freidenker im Gespräch, Friedensaktionen abgelegt.
Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.


Liebe Freunde,
wir laden ein zu unserer nächsten "Berliner Runde" Freidenker im Gespräch

am Mittwoch, den 9. März 2016, 18.00 Uhr

in den Räumen der "Berliner Compagnie", Muskauer Strasse 20A, 10997 Berlin*

"Die drohende Kriegsgefahr und was wir dagegen tun können"

Referent und Diskussionspartner: Ken Jebsen
Moderation: Daniel Becker, Dr. Klaus-Peter Kurch

Ken Jebsen wird kein umfassendes Referat halten,
sondern eher Probleme für die Diskussion anreissen, etwa zu diesen Fragen:

Grundlinien der US-amerikanisch-deutschen Mobilisierung gegen Russland"
- "Wer, was, wo ist die deutsche Friedensbewegung?"

- "Was können wir tun für den so notwendigen Aufschwung der Friedensbewegung?"

Diese unsere thematischen Interessen stehen in engem Zusammenhang mit dem Aufruf:

Sagt NEIN, ächtet Aggressionen, bannt die Weltkriegsgefahr!? (Nein zur NATO)

und dem dringenden Appell:
"Multipolare Welt gegen Krieg" (Für eine multipolare Koalition des Friedens)

Wir wünschen uns eine intensive, streitbare und auf die praktische Förderung der Friedensinitiativen gerichtete Diskussion.
Es erübrigt sich, unserer Meinung nach, Ken Jebsen im Rahmen dieser Einladung vorzustellen.
Wir verweisen jedoch auf problemorientierte Beiträge wie diesen
oder diesen auf unserer Webseite und gegebenenfalls weitere, die in den nächsten Tagen erscheinen.
Selbstverständlich steht die Webseite für Meinungsäuerungen offen.

Mit solidarischen Grüssen
Daniel Becker, Klaus-Peter Kurch
im Auftrag des Leitungskollektivs

  • Zur Raumfrage: Die Räume der "Berliner Compagnie" befinden sich im Hinterhaus, Eingang Seitenflügel.

Da die Veranstaltung im Rahmen unserer Freidenker-Gesprächsreihe stattfindet, wird jedem unserer Mitglieder und regelmässigen TeilnehmerInnen ein Sitzplatz garantiert.
Darüber hinaus sind interessierte Gäste willkommen!
Wir bitten aber in Anbetracht der begrenzten Platzzahl
um rechtzeitige Anmeldung (bitte mit Tel.Nr. für etwaige Rückrufe).

Die Muskauer Str. ist vom U-Bhf Kottbuser Tor (Haltestelle Adalbertstrasse)
mit dem Bus Linie 140 Richtung Ostbahnhof zu erreichen.
Vier Minuten Fahrzeit bis Waldemar-/Manteuffelstr., dann 240m Fussweg bis Muskauer Nr. 20A.

2015

Date: Wed, 26 Aug 2015 16:47:29 +0200
From: news <news@aktion-fsa.de>
To: reflect-info@listi.jpberlin.de
Subject: [reflect-info] [Veranstaltung] Antikriegsmarkt
auf dem Potsdamer Platz So. 30.8. ab 13h Message-ID: <55DDD180.5050200@aktion-fsa.de>
Content-Type: text/plain; charset=utf-8

Liebe Freunde und Interessierte,
zusammen mit den Bündnissen "Friedenskoordination Berlin",
"Schule ohne Militär" und "Berlin gegen Krieg" will Aktion Freiheit statt Angst
auf dem Potsdamer Platz in Berlin für eine Zivilgesellschaft demonstrieren.

Es gibt viele Infostände und ein interessantes Kulturprogramm:

Wir bieten ein breites Programm mit mehr als 20 Infoständen,
Diskussionen, Talks, Café de la paix und Informationen gegen den Krieg
und seine Folgen sowie die zunehmende Militarisierung der Innen- und Außenpolitik.

Kultur u.a. mit Berliner Compagnie, Gina Pietsch, Sambagruppe der GEW,
Theatertruppe Schöneberg, Weber-Herzog-Musiktheater

Wir weigern uns Feinde zu sein !
Entspannung statt Konfrontation !
Nie wieder Krieg !
Keine Bundeswehr in den Schulen !

  • So, 30. Aug 13-17h auf dem Potsdamer Platz*

- Aktion Freiheit statt Angst
- Berlin gegen Krieg
- Friedenskoordination Berlin
- Schule ohne Militär
- Drohnenkampagne-Berlin

https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/events/1541-20150830.htm
http://www.friko-berlin.de
http://www.schuleohnemilitaer.com
http://www.berlin-gegen-krieg.de/

Aktion Freiheit statt Angst e.V.
Rochstrasse 3
D-10178 Berlin

Fon: +49-30-69209922
Fax: +49-30-69209922

E-Mail: kontakt@aktion-fsa.de
Web: <https://www.aktion-freiheitstattangst.org>
Diaspora: <https://diasp.eu/u/aktionfsa>
Twitter: <http://twitter.com/aktionfsa>

Heiner Buecker alias "Berlin gegen Krieg":
Berlin – Termine

„Eine Lobbyisten-Komödie mit Evergreens und Schmachtfetzen“ von der Berliner Compagnie.
An zwei Januar-Wochenenden (9.-11.1. und 16.-18.1.) sowie einem Februar-Wochenende (20.-22.2.).

2013

16. Jini 2013

Deutscher Freidenker-Verband
Veranstaltungsbericht „DER HERR DER DROHNEN“
am 16.6.2013 in der Berliner Compagnie

http://archive.ph/WUxuT

2011

26. September 2011

Veränderungen
Christina/ September 26, 2011
https://www.christinaschlegl.de/kategorien/philosophisches/veranderungen

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