Bernd Rabehl: "Feindblick - der SDS im Fadenkreuz des 'kalten Krieges'"

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Bernd Rabehl

der Neo-Faschist Bernd Rabehl
vorübergehender Bundespräsidenten Kandidat von NPD und DVU

2000 hatte sich Bernd Rabehl schon hinreichend als Rassist geoutet
http://www.bifff-berlin.de/aktuell10.htm

Veranstaltung

Gesundheit : Dissidenten der DDR-Geschichte:
Bernd Rabehl moderierte an der Humboldt-Uni eine Diskussion zum Streit von Harich und Havemann
von Tilmann Warnecke, Der Tagesspiegel 15.06.2000
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/gesundheit/dissidenten-der-ddr-geschichte-bernd-rabehl-moderierte-an-der-humboldt-uni-eine-diskussion-zum-streit-von-harich-und-havemann/147568.html

Das Buchvorwort

Hamas, Hisbollah, Ehrenmörder Apologet und Rechtsanwalt Hans-Eberhard Schultz
mit einer Buchbesprechung auf der website "isioma.net" von Günter Langer.

Günter Langer Freund des Eso-Faschisten Rainer Langhans

Bernd Rabehls Einblicke in den Westberliner SDS und die APO
(Rezension des Buches von Bernd Rabehl, "Feindblick - der SDS im Fadenkreuz des 'kalten Krieges'",
Philosophischer Salon - Der Verlag Berlin 2000
mit einem Vorwort von Siegfried Prokop, 145 Seiten u. 8 Seiten Anmerkungen, DM 14,90)
http://anonym.to/?http://www.isioma.net/sds07301.html

Die Buchvorstellung

taz Berlin lokal Nr. 6388 vom 5.3.2001
"Das ist ein extremer Grenzfall"
von Heike Kleffner
Am Wochenende stellte der ins Fahrwasser der neuen Rechten geratene
ehemalige SDS-Aktivist und Soziologe Bernd Rabehl im Haus der Demokratie sein neues Buch vor.
Das sorgte für drei lautstarke und turbulente Stunden
http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2001/03/05/a0170
http://anonym.to/?http://www.trend.infopartisan.net/trd0301/t200301.html


Feindblick: Bernd Rabehl im 'Haus der Demokratie und Menschenrechte'
Ein Veranstaltungsbericht vom Nationalbolschewisten Charly Kneffel
http://www.kalaschnikow.de/de/archiv.php?id=620 (leider nicht mehr online)

der Tag vor der Buchvorstellung Bernd Rabehl
mit einem Vortrag
über Paul Lafargues Recht auf Faulheit
im Kaffee Burger

Bert Papenfuß und Bernd Rabehl und mehr:

Knotenpunkt der Solidarität
Gedankenzustände abbilden: Der 1989 im Osten der Stadt gegründete Basisdruckverlag
versteht sich als „ehrliche, witzige und authentische“ Opposition zu einer westlich dominierten Öffentlichkeit von MATHIAS ECHTERHAGEN
vom 25. 8. 2001
Kultur S. 24
https://taz.de/Knotenpunkt-der-Solidaritaet/!1154861/

Wenn es ums wirtschaftliche Überleben geht und um Biografien, um Bilanzen, persönliche wie gesellschaftliche, dann wird der Blick manchmal eng.
Vielleicht ist das der Grund, warum es zu jener merkwürdigen Konstellation kam, im März im Kaffee Burger.
Leute von der Zeitschrift Gegner trafen sich dort mit dem rechtsradikalen FU-Professor Bernd Rabehl zu einer Podiumsdiskussion.
„Wir wollten sehen, ob die Vorwürfe stimmen, die Rabehl gemacht werden.
Für mich sind das feste Schemen aus dem Westen.
„Ich zähle Bernd Rabehl nicht gleich zu den Rechten“, meint Wolfram.
Damals wurde die Veranstaltung von Bert Papenfuss wegen vieler lauter Zurufe aus dem Publikum abgebrochen.
Wolfram lehnt sich zurück.
Er lässt sich nicht beirren, nicht von Leuten aus dem Westen.
Die können die Dinge hier einfach nicht verstehen.


Wie böse ist Onkel Bert?
Es gibt Streit auf den Berliner Lesebühnen, nicht nur zwischen den Ankermännern Bert Papenfuß und Dr. Seltsam:
Auslöser sind nationalbolschewistische Äußerungen eines sibirischen Punkmusikers
vom 14. 10. 2002
Berlin Aktuell S. 22 ANNE HAHN
https://taz.de/Wie-boese-ist-Onkel-Bert/!1084041/


Voll tolerant oder was dürfen uns sibirische Dorfdeppen singen?
Über eine Auseinandersetzung um den Sänger Jegor Letow
https://www.satt.org/gesellschaft/02_10_letow_1.html