Christiane Agu

Aus InRuR

Abgründe der Ökolinx
devote Ditfurth Jüngerin (unklar ob sie auch Partei-Mitglied ist)


Christiane Agu (Pseudonym) online

Facebook "Sternenblumegruen"

ihr ehemaliger twitter account
https://twitter.com/ChristianeAgu/

2019

Aufruf: Schützt die Pressefreiheit!
Autor: Netzwerk Recherche / Datum: 15.11.2019

Spiegelung eines tweeds von Agu

http://archive.vn/w4QJ3
@Georg Restle |georgrestle leitender Redakteur #monitor @ARDde eröffnet das neue Format #studioM
mit #franziskaschreiber eine #NoAfD "Aussteigerin" u.a zum Thema #Sachsenwahl #LTW19 und wird dafür scharf kritisiert.
Zu Recht? Ein #Thread pic.twitter.com/t3Al4alaZu
— Christiane Agu (@ChristianeAgu) September 4, 2019

2016

Jutta Ditfurth und der antiimperialistische
Antisemitismus

27. September 2016
by M. Breitenberger

Georg und Jutta: Die Geschichte einer Freundschaft
9. September 2016
by M. Breitenberger

2015

Jutta Ditfurth facebook post 26. Mai 2015
Schöner Kommentar von Christiane Agu zu Bonath und den Gulags

http://archive.vn/hCWjt

Jutta Ditfurth facebook post 26. Mai 2015
Schöner Kommentar von Christiane Agu zu Susan Bonath und den Gulag

http://archive.vn/zwqLZ

Christiane Agu facebook post 26. Mai 2015

http://archive.vn/vbxsu

Die junge Welt-Autorin Susan Bonath ist bekannt dafür,
dass sie nur mit Ressentiments und Aggressionen auf politische Kritik reagieren kann.
Auf ihrem privaten fb-Profil finden sich Abklatsche aller möglichen Verschwörungstheorien
und alle möglichen neurechten und völkischen Kommentator_innen stimmen ihr begeistert zu.

Bonath veröffentlichte jüngst eine e-Mail von Roland Rieger,
die der an die Redaktion der jungen Welt (jW) geschrieben hatte.
Er wagte es, Susan Bonath zu kritisieren...
jW-Redakteur Peter Wolter reagierte auf den kritischen Leser mit der Schmähung "Denuziant",
gab die Mail an Susan Bonath weiter,
die den Leserbrief samt private Email auf ihrer Seite veröffentlichte.
Datenschutz und Quellenschutz a la jW.
Die Kritik an diesem Vorgang nimmt Bonath nun offensichtlich zum Anlass,
eine Flut von neuen Lügen- und Wahngebilden ins Netz zu gießen.

Was für eine jounalistische Inkompetenz und was für ein schlechter Charakterzug.
Aber Bonath belegt mit ihrer Handlungsweise,
wie berechtigt und notwendig die Kritik
an den neurechten völkischen Bewegungen (Mahnwachen, Friedenswinter, -gidas) ist
und dass es eine nicht zu unterschätzende Zahl an Völkischen gibt, die sich selbst als "Linke" verkaufen.
Es gibt nun Bonath-Anhänger_innen,
die sie für ein Opfer halten, als das sie sich ja auch inszeniert,
um der Kritik zu entfliehen.
Aber wenn Bonath ihre Aufträge als freie Journalistin bei einer linken (!) Zeitung verlieren würde,
läge das nicht an der berechtigten Kritik an ihr
sondern an ihren neurechten und völkischen Positionen,
die sie seit mehr als einem Jahr auswirft und an den Bündnissen, die sie mit Antisemit_innen und Neurechten eingeht.
Es läge an ihr, das abzustellen,
denn als Journalistin hat sie mehr Verantwortung
als eine Einzelperson für die Meinung, die sie äußert.

Man darf Leute wie sie nicht durchkommen lassen, nicht in sozialen Netzwerken, nicht auf der Straße - NIRGENDWO!
Weder unter dem Deckmantel des Friedens, noch im Hartz-IV-Widerstand,
weder unter Tierschützer_innen noch in anderen linken oder vermeintlich linken Projekten.
Für eine freie, sozial gleiche und emanzipatorische Gesellschaft ist es notwendig,
dass sich politisch bewusste kluge Menschen der Kritik an dieser Ausbeuter- und Naturvernichtergesellschaft annnehmen -
frei von Querfront-Aktionen und völkischer Ideologie,
frei von Antisemitismus, frei von Rassismus und Homophobie. Christiane Agu