David Lynch

Aus InRuR

Irrationalismus in der Popkultur

Transzendentale Meditation


David Lynch
in der deutschsprachigen wikipedia

David Keith Lynch (* 20. Januar 1946 in Missoula, Montana)
ist ein US-amerikanischer Künstler, der zugleich als Filmregisseur, Filmproduzent, Drehbuchautor, Schauspieler, Maler, Fotograf und Komponist arbeitet.
Bekanntheit erlangte Lynch vor allem durch seine Filme, die sich den Genres surrealistischer Film, Thriller, Horrorfilm und Film noir zuordnen lassen.
Lynchs albtraumhafte, surrealistische Bilder und das bedrohliche, minutiöse Sounddesign
sind die bestimmenden stilistischen Elemente.
Albträume, fremde Welten, Metamorphosen, Voyeurismus und das Unbewusste sind wiederkehrende Themen in filmischen Werken
wie Eraserhead (1977), Blue Velvet (1986), Twin Peaks (1990–1991), Lost Highway (1997) oder auch Mulholland Drive (2001).
Lynch bekam 1990 die Goldene Palme von Cannes für Wild at Heart – Die Geschichte von Sailor und Lula verliehen,
2006 einen Goldenen Löwen für sein Lebenswerk auf den internationalen Filmfestspielen von Venedig.
Des Weiteren wurde er viermal für den Oscar nominiert.
Er ist Ritter und Offizier der französischen Ehrenlegion.

Im Juli 2005 gründete Lynch die Stiftung David Lynch Foundation for Consciousness Based Education and World Peace (DLF),
die sich um die Einrichtung von Meditationsprogrammen in Schulen kümmert,
Stipendien zum Erlernen der Transzendentalen Meditation (TM) vergibt und ein auf Bewusstseinsbildung gegründetes Bildungs- und Erziehungswesens fördert.
Bereits 1992 hatte er die Produktionsfirma Asymmetrical Productions gegründet.
Sie hat ihren Sitz in Los Angeles, das Logo stammt von Lynch selbst.

David Lynch
in der englischsprachigen wikipedia

Dokufilm
David Lynch + Endlich fliegen – aber wie? + TM Sekte

18 Dec 2010
die zwei davids und das kosmische bewusstsein

David Lynch google.de Suche