Deutsche Geschichte. Europa und die Welt
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"Deutsche Geschichte. Europa und die Welt",
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Verlagsgemeinschaft Berg - Gert Sudholt
apabiz Profil: Deutsche Geschichte
Karl Richter
Christian Schwochert
Zeitgespräche
2014
Zeitgespräche 2014:
1914 - Wie kam es zum Ersten Weltkrieg ?
Ursachen - Anlass - Hintergründe
2013
Treffen der braunen Geschichtsrevisionisten 2013
DOPPLUNG - WIRD BEI GELEGENHEIT ZUSAMMENGEFÜHRT
Konspiratives Treffen der Geschichtsverdreher
Von Anton Maegerle 26.02.2013
Gilching – Die geschichtsrevisionistische Zeitschrift „Deutsche Geschichte“
will im April in Hessen an bisher geheim gehaltenem Ort ihre traditionellen „Zeitgespräche“ veranstalten.
Vom 26. bis 28. April sollen die traditionellen „Zeitgespräche“
der geschichtsrevisionistische Zeitschrift „Deutsche Geschichte“ aus dem Hause des rechtsextremen Druffel & Vowinckel-Verlages (Gilching, Bayern) stattfinden.
Getagt wird zum Thema „Vor 200 Jahren: Das Leben für die Freiheit. Die Epoche der Befreiungskriege 1806-1815“.
Als Referenten sind neben dem Gründer der „Deutschen Geschichte“ und Geschäftsführer des Druffel & Vowinckel-Verlages, Gert Sudholt,
die rechtslastigen Publizisten Albrecht Jebens, Günther Deschner, Walter Post, Heinz Magenheimer und Alexander Kamkin angekündigt.
Das ehemalige NPD-Mitglied Sudholt, seit 1990 Herausgeber der „Deutschen Geschichte“,
war langjähriger Vorsitzender der von früheren SS-Offizieren und Ex-NSDAP-Funktionären gegründeten „Gesellschaft für freie Publizistik“ (GFP).
Der einschlägig verurteilte und knasterfahrene Sudholt (Jg. 1943)
ist Ziehsohn von Helmut Sündermann (1911 - 1972),
einst stellvertretender Pressechef der NS-Reichsregierung und Hauptschriftleiter der Nationalsozialistischen Parteikorrespondenz.
Jebens (Jg. 1946), früherer Geschäftsführer des unionsnahen „Studienzentrums Weikersheim“ (SZW),
amtierte zeitweilig als GFP-Vorstandsmitglied.
Deschner, vormals Chefredakteur des rechtsextremen Monatsmagazins „Zuerst!“,
greift regelmäßig für die „Junge Freiheit“ zur Feder.
Post (Jg. 1954), einst Lehrbeauftragter für Internationale Politik an der Universität München,
ist Buchautor des revisionistischen Grabert-Verlags aus Tübingen.
Der Österreicher Magenheimer (Jg. 1943) fungiert als Autor der rechtsextremen „Deutschen Militärzeitschrift“ (DMZ) und der revanchistischen „Preußischen Allgemeinen Zeitung“ (PAZ).
Kamkin (Jg. 1978), zeitweilig Auslandsreferent der antisemitisch geprägten „National-Patriotischen Front Russlands“ (Pamjat),
trat wiederholt bei rechtsextremen Veranstaltungen in Deutschland, so bei der NPD, als Referent auf.
2008
Rechtsextremisten / Immobilien
Rechtsaußen-Verleger soll vor die Tür
redok 13.01.2008
https://web.archive.org/web/*/http://www.redok.de/content/view/978/36/
http://www.netz-gegen-nazis.de/lexikontext/sudholt-gert
website defekt
http://anonym.to/?http://www.sudholt.de/index.php?cat=c4_Politik.html
http://anonym.to/?http://www.sudholt.de/shop_zeitschriftdg.htm