Geschichtsrevisionismus
Aus InRuR
Inhaltsverzeichnis
- 1 Geschichtsrevisionismus in der deutschsprachigen wikipedia
- 2 Kategorie:Geschichtsrevisionismus in der deutschsprachigen wikipedia
- 3 Geschichtsrevisionismus und Reichsmythos
- 4 Treffen der braunen Geschichtsrevisionisten 2013
- 5 Geschichtsrevisionistische Veranstaltung in Münchner Hotel für Sonntag 8. Oktober 2006 geplant
- 6 Präventivkriegsthese
- 7 Rechte Unterschriften Sammlungen - sog. "Appelle" "Manifeste"
- 8 Gert Sudholt seine Verlagsgesellschaft Berg, die unter ihrem Dach drei Verlage vereint, Türmer-Verlag, Vowinckel-Verlag und Druffel-Verlag mit dem Magazin "Deutsche Geschichte" und deren "Zeitgespräche"
- 9 der Grabert und Hohenrain Verlag Tübingen
- 10 die "Wahrheit macht frei" Konferenz München 1991
- 11 Historikerstreit
- 12 Arnulf Baring, Berlin
- 13 Hellmut Diwald
- 14 Jörg Friedrich, Berlin
- 15 Ulrich van der Heyden, Berlin
- 16 Heinz Magenheimer
- 17 Werner Maser (1922-2007)
- 18 Wolfgang Mühl-Benninghaus, Humboldt Universität Berlin
- 19 Fritjof Meyer "Der Spiegel"
- 20 Horst Möller
- 21 Ernst Nolte, Berlin
- 22 Walter Post, München
- 23 Stefan Scheil
- 24 Alfred Schickel
- 25 Karl-Heinz Schmick, Berlin Steglitz
- 26 Alfred Seidl
- 27 Was tun gegen Geschichtsrevisionismus auf Youtube? Verfasst am 20. Juli 2012 - 14:59
Geschichtsrevisionismus
in der deutschsprachigen wikipedia
Als Geschichtsrevisionismus bezeichnet man Versuche, ein wissenschaftlich,
politisch und gesellschaftlich anerkanntes Geschichtsbild zu revidieren, indem bestimmte Ereignisse wesentlich anders
als in der gegenwärtigen Geschichtswissenschaft dargestellt, erklärt und/oder gedeutet werden.
Vertreter dieser Versuche nennen sich selbst oft „Revisionisten“
und werden auch so genannt.
Der allgemeinere Begriff Revisionismus stammt jedoch ursprünglich aus der Geschichte der deutschen Sozialdemokratie
und der Kritik des Staatssozialismus und ist nicht auf Geschichtsumdeutung begrenzt.