Dieter Deiseroth

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Dieter Deiseroth
in der deutschsprachigen wikipedia

Dieter Deiseroth (* 18. Mai 1950 in Hillartshausen; † 21. August 2019[1])
war ein deutscher Jurist und Richter am Bundesverwaltungsgericht.
Publizistisch wurde er vor allem durch seine Stellungnahmen zum Whistleblowing
und zu Fragen des Kriegsvölkerrechts sowie zur Täterschaft beim Reichstagsbrand 1933 bekannt.

ehemalige ZUsammenfassung
(* 1950 in Hillartshausen) war bis zu seiner Pensionierung 2015
Richter am Bundesverwaltungsgericht, zuletzt im 8. Revisionssenat (der u. a. für Kommunalrecht zuständig ist).
Vorher war er Mitglied eines der Wehrdienstsenate dieses Gerichts.
Deiseroth orientierte sich an der wissenschaftlichen Haltung des Gießener Verfassungsrechtlers Helmut Ridder.
Er wurde vor allem durch seine Stellungnahmen zum Whistleblowing und zu Fragen des Kriegsvölkerrechts bekannt.

Mitgliedschaften und Funktionen