Ekkehard Weil

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Braunzone

Neonazi

militante terroristische Neonazis im deutschsprachigen Raum


Ekkehard Weil
in der deutschsprachigen wikipedia

Ekkehard Weil (* 1948 oder 1949) ist ein deutscher Neonazi und Rechtsterrorist.
Weil beging von 1970 bis mindestens Ende der 1990er Jahre
etliche Gewaltverbrechen, darunter einen versuchten heimtückischen Mord.

2013

"profil"
„Gemeinsamer ­antizionistischer Kampf“
18.4.2013, 12:25

2012

NS-Szene | AIB 96 / 3.2012 | 05.11.2012
Bewaffnete Verdachtsfälle

Das Analysepapier »BfV-Spezial« des Bundesamtes für den Verfassungsschutz
zeigt die jahrelange Strukturblindheit der Behörden,
wenn es um militante Neonazistrukturen geht.

2011

Vor 40 Jahren: „Rechtsradikale Umtriebe in Berlin“
19. Mai 2011

2010

Vor 40 Jahren
Am 7. November 1970 schießt der Neonazi Ekkehard Weil (21)
mit einem Kleinkaliber-Gewehr auf einen Wachsoldaten
am sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Tiergarten.

12. Nov 2010

2005

Brandenburg
Die letzten Schüsse fielen im Tiergarten
Von Matthias Busse "Neues Deutschland" 31.05.2005

In der ND-Serie zu Orten der Befreiung:
An den drei großen Sowjetischen Ehrenmalen nagt nicht nur die Witterung

http://archive.ph/UU4Ff

1996

APABiZ:
Freundeskreis Freiheit für Deutschland (FFD)

Stand des Artikels: 1996
Gründung: 1989
Verbot: 2. September 1993
Sitz: Bochum
Mitglieder: Günther Demolsky, Werner Gebhardt (†),
Helmut Fuchs, Wilfried Bluschke, Ekkehard Weil.

1989

NS-Szene | AIB 6 / 1.1989 | 01.04.1989
Das Umfeld des Berliner Neonazi-Terroristen Ekkehard Weil

1971

"Die Zeit"
Die kleine Welt Ekkehard Weil
Sechs Jahre Haft für den Berliner Attentäter – Hintermänner wurden nicht gefunden
12. März 1971

1970

"Der Spiegel" 16.11.1970
BERLIN / ATTENTAT
Fern von Frauen

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