Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt

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Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt
in der bürgerlich, reaktionären,
von Männern dominierten,
deutsch-sprachigen wikipedia

Das Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ)
ist eine dezentrale und interdisziplinäre Forschungseinrichtung, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird.[1]
Es wurde 2020 mit elf Standorten gegründet und verfolgt das Ziel,
gesellschaftlichen Zusammenhalt in seinen historischen, politischen, sozialen und kulturellen Dimensionen zu erforschen.[2]
Es bündelt die Expertise zahlreicher Disziplinen wie Soziologie, Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft, Kulturwissenschaft u. v. m. Das FGZ betreibt Grundlagenforschung, verfolgt aber ebenso einen anwendungsorientierten Forschungsansatz.
Neben der wissenschaftlichen Analyse versteht sich das FGZ als Plattform für Wissenstransfer und gesellschaftliche Orientierung im Umgang mit Herausforderungen des Zusammenhalts.[3]

Die wissenschaftliche und administrative Leitung erfolgt durch das Direktorium, zu dem der Direktor, der Soziologe Olaf Groh-Samberg von der Universität Bremen und die administrative Geschäftsführerin Rebecca C. Schmidt von der Goethe-Universität Frankfurt gehören.[4]

Standorte

Das Forschungsinstitut ist dezentral aufgebaut und an elf Standorten in zehn Bundesländern aktiv: Standorte

Die Standorte inBremen, Frankfurt und Leipzig koordinieren gemeinsam das Forschungsinstitut.
Die allgemeine Geschäftsstelle ist am Standort Frankfurt angesiedelt, während in Bremen der Schwerpunkt auf dem gemeinsamen Datenzentrum liegt.
Der Standort Leipzig hat einen Fokus auf Öffentlichkeitsarbeit, Publikationen und Karriereentwicklung. (Gremien und Organisation)