Frank-Dietrich Pölert

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NPD

Wandervogel, Burg Ludwigstein

Höxter


Frank-Dietrich Pölert,
Höxter,
König Wilhelm Gymnasium
*4. März 1939

(Quelle: Ludwigsteiner Blätter Dezember 2013 Seite 45)

2022

Juli 2022

Validor "Gold-Recycling mit Gewinn"
Kundenstimmen:

Ich habe schon telefonisch mit Herrn Niederstucke meine sehr positiven Erfahrungen mit Validor genannt
(sehr schnelle Bearbeitung, unerwartet hohe Auszahlung, 2x).
Als konservativer Schulmeister schätze ich auch sehr, dass Sie selbstverständlich nicht duzen, sondern "Sie" schreiben.
Frank-Dietrich Pölert, Höxter, Jul. 2022

Wandervogel

Spende für Jugendburg Ludwigstein >> Burg Ludwigstein

Herzlichen Dank an die Spender,
die - neben den Bauhelfer - den Enno-Narten-Bau ermöglich haben.
Wir freuen uns über jede weitere Unterstützung,
die Daten finden Sie hier.
Bis 200 € Frank-Dietrich Pölert

Erwähnung in den "Ludwigsteiner Blättern"

Dezember 2013 PDF

Frank Pölert, pensionierter Lehrer aus Höxter, erinnerte bei einer kleinen Ansprache an die Feier vor 50 Jahren an gleicher Stelle.
„Das Herbstwetter war damals gut, viel Sonne, etwa 3000 Teilnehmer, die in knapp 1000 Zelten,
der sogenannten Kote, der Hausener Hute zu einem farbenfrohen und stimmungsvollen Bild verholfen haben.“
Gern dachte er an die Teilnahme des damaligen SPD-Politikers Carlo Schmid, der auch Wandervogel war.
„Es wird leider immer schwieriger, Jugendliche neu für die Bewegung zu begeistern, die heutige Zeit bietet viele andere Abwechslungen“, sagte Pölert.
„Ich bin als Lehrer vor über 30 Jahren mit meiner Schulklasse in drei Tagen von Höxter zum Hohen Meißner gewandert, wir alle hatten viel Spaß bei diesem Schulausflug.“
Gerd Kinder aus Melle, ebenfalls Teilnehmer vor 50 Jahren, erinnerte an viele Wandervögel aus Österreich, heute seien nur wenige übrig.
Auch er sieht Probleme für die Zukunft durch weniger Jugendliche im Nachwuchs.
Nach der Grenzöffnung 1989 kamen zwar Wandervögel aus Ostdeutschland hinzu,
die Quote der Jugendlichen stieg etwas an, der Zulauf sei aber leider auch etwas zurückgegangen.
Gern erinnert er sich, dass damals deutlich mehr gesungen wurde.
„Die Verpflegung mussten wir selbst organisieren und natürlich auch transportieren“, so Kinder.
„Das führt dazu, dass man sich auf leichte Lebensmittel wie Nudeln oder Reis konzentriert.“
zps, HNA Witzenhausen

Juni 2005 PDF
Artikel von Pölert Fahrstraße zur Burg – Erinnerungen an 1960 Seite 35-37

2013

30. Oktober 2013
„Wir bauen eine Straße...“
von Frank-Dietrich Pölert

2004

"Junge Freiheit "29. Oktober 2004
Kultur » Zeitgeist
Die WG setzt sich durch

Die Messen sind gelesen, die Birne ist geschält,
der Drops ist gelutscht – oder um es kurz zu machen:
Die JUNGE FREIHEIT hat endlich eine neue Comic-Serie.
Nachdem die gesamte Redaktion tagelang mit nichts anderem beschäftigt war,
als die eingegangenen Stimmen wieder und wieder auszuzählen,
um jeden auch noch so kleinen Zweifel an der Richtigkeit des Ergebnisses im Keim zu ersticken,
steht der Sieger nun fest:
Von den vier Zeichnungen, die es in die Endausscheidung geschafft hatten
und die in der JF 36/04 den Lesern zur Wahl gestellt wurden,
hat sich „Die WG gleich um die Ecke rechts“ mit großer Mehrheit durchgesetzt.
Auf die Bildergeschichte des Schweizer Duos Christoph Gasser und Leo Steiner
entfielen sage und schreibe 50 Prozent der Stimmen.
Mit deutlichem Abstand und 19 Prozent folgt die Geschichte der Drachenbrüder Theon und Siegfried.
Knapp dahinter haben sich schon die Comic-Verweigerer versammelt.
Immerhin 16 Prozent der Leser,
die sich an der Wahl des JF-Zeichners beteiligten,
können sich ihr Leib- und Magenblatt offenbar durchaus ohne eine Bildergeschichte zum Schmunzeln vorstellen.
Die übrigen Ergebnisse: Auf die pizzavertilgenden Freunde Karl und Seubert,
Vorschlag Nummer drei, entfielen knapp zehn Prozent,
auf Holzfäller-Hans, Vorschlag Nummer zwei,
immerhin noch deutlich mehr als fünf Prozent.
Nun werden also demnächst die vier gegensätzlichen Freunde Gunther „Der Baron“,
Horst „Der Revolutionär“, Thorsten „Der Esoterische“ und Kalle „Die Glatze“
ihre Zimmer in der JF-WG beziehen.
Natürlich brauchen die vier noch einige Zeit,
um ihre Sachen zu packen und den Umzug in die Hauptstadt zu organisieren.
Aber sobald sie sich in ihrer neuen Heimat etwas eingelebt haben,
werden sie uns an dieser Stelle regelmäßig jede Woche an ihren Erlebnissen teilhaben lassen.
Wir dürfen also gespannt sein.
Aber nicht nur die Schöpfer der „WG“ können sich freuen.
Unter allen Teilnehmern der Wahl des JF-Super-Zeichners
haben wir drei Buchgutscheine im Wert von je 30 Euro verlost.
Damit ist für genügend Lesefutter gesorgt,
um sich die Zeit bis zur ersten Folge der WG zu verkürzen.
Über jeweils einen Gutschein freuen können sich:
Jürgen Wiedenhöfer aus Mainz, Richard Stockmann aus Dresden
und Frank-Dietrich Pölert aus Höxter.
Herzlichen Glückwunsch!

2002

IDEE UND BEWEGUNG - ZEITSCHRIFT DER KULTURINITIATIVE 'LEBENDIG LEBEN'
ZUR ZEITGEMÄSSEN FORTFÜHRUNG DER IMPULSE DES WANDERVOGELS UND DER JUGENDBEWEGUNG
NR. 60 – Dezember 2002
HEFT - PREIS: 5. - - EURO

28 ketscha (Frank-Dietrich Pölert), Hugo v. Hofmannsthal und Agnes Miegel Kai (Brigitte Pölert)

2001

Frank-D. Pölert, Oberstudienrat / Leutnent d. R. (Fehler im Orginal)
Appell an die Bundeswehr:
Gegen die Entlassung konservativer Soldaten September 2001

1988

Buch
Erziehung und Manipulation: Die Schule und die Zukunft unserer Kinder
Lühe, 1988

https://www.zvab.com/buch-suchen/autor/poelert-frank-dietrich/
https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/autor=P%C3%B6lert+Frank-Dietrich&titel=Erziehung+und+Manipulation

1985

Die Abi 85 - Namensliste:
Der Lehrkörper:
Herr Frank-Dietrich Pölert (i.R.)

1969 NPD

Günter Deckert
guenter-deckert.de:
Günter Deckert als Autor

https://archive.is/7rVrR

1.) NPD-Tesen/Forderungen zur Bildungs- und Ausbildungspolitik, Göttingen, 1969;
hier als Mitverfasser (Frank-Dietrich Pölert, Dr. Uwe Rheingans, Wolfgang Frenz).

2.) Jugend für Deutschland – Selbstdarstellung der Jungen Nationaldemokraten, Stuttgart, 1975.

3.) NPD-Argumente Nr. 1: Jugendarbeitslosigkeit, Stuttgart, 1975.

4.) NPD-Argumente Nr. 2: Deutschland – Ein Einwanderungsland?, Stuttgart, 1976.

5.) NPD-Tesen/Forderungen zur Asyl- und Ausländerpolitik, Stuttgart, 1976.

6.) Ausländer-Stopp – Handbuch gegen Überfremdung; Taschenbuch, Arndt-Verlag, Kiel, 1980.

7.) Asyl – Gestern, heute, morgen; Eigenverlag, Weinheim, 1. Auflage 1989, 2. Auflage 1990.

8.) Auf ein Wort – Anmerkungen zur Zeit. NPD-Argumente 2/1993, Stuttgart

9.) Ausländerkriminalität – Eine Dokumentation nach amtlichen Unterlagen. 1969-1992; NPD-Argumente 1/94, Stuttgart, 1994.

10.) Die Mannheimer „Ketzer“-Prozesse (§ 130: „Holo…“-Leugnung) 2005 bis 2009
gegen Ernst Zündel, Germar Rudolf und Sylvia Stolz; Eigenverlag, Weinheim, 2009.

Günter Deckert – mit 32 Jahren einer der jüngsten Oberstudienräte (E / F) in Bad.-Württemberg
/ Opfer des Radikalenerlasses am 9. Nov. 1988 = | Existenzvernichtung ---
Statt einer heutigen Pension von über 3500 € / Monat nur eine Kleinstrente von 930 €.

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