Günter Deckert

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Holocaust- / Shoa- Leugner

Geschichtsrevisionist

Volksverhetzer nach deutschem Recht

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Günter Deckert
in der deutschsprachigen wikipedia

(* 9. Januar 1940 in Heidelberg)
ist ein rechtsextremer Politiker.
Der ehemalige Gymnasiallehrer zählt zu der Gruppe der Geschichtsrevisionisten,
die den Holocaust leugnen,
und war mehrfach unter anderem wegen Volksverhetzung in Haft.
Er gilt als radikaler Vertreter eines neonazistischen Kurses.
Von 1991 bis 1996 war er Vorsitzender der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands.
Aktiv war er auch im baden-württembergischen Landesverband
und gründete die Jugendorganisation der Partei mit.
Deckert, seit 1966 NPD-Mitglied, hatte die Partei zwischenzeitlich verlassen,
um eine Entlassung aus dem Schuldienst zu vermeiden.
2005 wurde er seiner Parteiämter enthoben,
weil der Vorstand seinen Führungsstil ablehnte.
Deckert kandidierte mehrmals für Volksvertretungen
und wurde auch in einen Gemeinderat und in einen Kreistag gewählt.

Der Spiegel
Artikel Dossier

guenter-deckert.de:
Günter Deckert als Autor

https://archive.is/7rVrR

1.) NPD-Tesen/Forderungen zur Bildungs- und Ausbildungspolitik, Göttingen, 1969;
hier als Mitverfasser (Frank-Dietrich Pölert, Dr. Uwe Rheingans, Wolfgang Frenz).

2.) Jugend für Deutschland – Selbstdarstellung der Jungen Nationaldemokraten, Stuttgart, 1975.

3.) NPD-Argumente Nr. 1: Jugendarbeitslosigkeit, Stuttgart, 1975.

4.) NPD-Argumente Nr. 2: Deutschland – Ein Einwanderungsland?, Stuttgart, 1976.

5.) NPD-Tesen/Forderungen zur Asyl- und Ausländerpolitik, Stuttgart, 1976.

6.) Ausländer-Stopp – Handbuch gegen Überfremdung; Taschenbuch, Arndt-Verlag, Kiel, 1980.

7.) Asyl – Gestern, heute, morgen; Eigenverlag, Weinheim, 1. Auflage 1989, 2. Auflage 1990.

8.) Auf ein Wort – Anmerkungen zur Zeit. NPD-Argumente 2/1993, Stuttgart

9.) Ausländerkriminalität – Eine Dokumentation nach amtlichen Unterlagen. 1969-1992; NPD-Argumente 1/94, Stuttgart, 1994.

10.) Die Mannheimer „Ketzer“-Prozesse (§ 130: „Holo…“-Leugnung) 2005 bis 2009
gegen Ernst Zündel, Germar Rudolf und Sylvia Stolz; Eigenverlag, Weinheim, 2009.

10.) Die Mannheimer „Ketzer“-Prozesse (§ 130: „Holo…“-Leugnung) 2005 bis 2009
gegen Ernst Zündel, Germar Rudolf und Sylvia Stolz; Eigenverlag, Weinheim, 2009.

Günter Deckert – mit 32 Jahren einer der jüngsten Oberstudienräte (E / F) in Bad.-Württemberg
/ Opfer des Radikalenerlasses am 9. Nov. 1988 = | Existenzvernichtung ---
Statt einer heutigen Pension von über 3500 € / Monat nur eine Kleinstrente von 930 €.

guenter-deckert.de

Lebenslauf

archive.is Version

sein facebook account

youtube

Günter Deckert - Glückwunsch zum 73. Geburtstag (9.1.2013) - YouTube
Video zu "Günter Deckert"▶ 2:35
https://www.youtube.com/watch?v=gpTd8on2La4
09.01.2013 - Hochgeladen von ForumTheatro1234

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