Geheimakte Heß

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Braunzone

Geschichts-Revisionismus, Verschwörungs-Ideologie, Irrationalismus

Rudolf Heß

Olaf Rose und Michael Vogt


Geheimakte Heß
in der deutschsprachigen wikipedia

Geheimakte Heß ist ein 72 Minuten langer Dokumentarfilm
von Olaf Rose und Michael Vogt aus dem Jahr 2004
über Hitlers Stellvertreter Rudolf Heß,
seinen Schottlandflug im Jahr 1941 und die Umstände seines Todes im Jahr 1987.
In dem Film, der sich zum Teil auf das Buch des britischen Publizisten und Geschichtsrevisionisten Martin Allen
über „Churchills Friedensfalle“ stützt,
wird behauptet,
Winston Churchill trage die Verantwortung für die Fortsetzung des Zweiten Weltkrieges nach 1940,
was von der geschichtswissenschaftlichen Forschung als irrig und revisionistisch zurückgewiesen wird,
und Heß habe im Kriegsverbrechergefängnis Spandau nicht Suizid begangen,
sondern sei ermordet worden.
Letztere These wird bis heute hauptsächlich in rechtsextremen Büchern, Zeitschriften
sowie auf den jährlich stattfindenden internationalen Neonazidemonstrationen
und in derem Umfeld auf Aufklebern und Plakaten vertreten.

Michael Vogt und Olaf Rose

das Video + mehr

hier unter der ehemaligen Adresse nicht mehr vorhanden
Geheimakte Hess - Die Wahrheit
http://www.youtube.com/watch?v=KwGtj53aJ9w
infochannel2011·39 videos
http://www.youtube.com/user/infochannel2011?feature=watch

bertjensen.tv
Michael Vogt im Interview: “Geheimakte Hess”