Gesellschaft für bedrohte Völker

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rechtsoffene "Menschenrechts-Organisation"


Gesellschaft für bedrohte Völker
in der deutschsprachigen wikipedia

Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ist eine international tätige nichtstaatliche Organisation (NGO),
die sich für Menschenrechte weltweit einsetzt, insbesondere für die Rechte von religiösen, sprachlichen und ethnischen Minderheiten.
Der Verein wendet sich gegen jeden Versuch, ein Volk, eine ethnische oder religiöse Gemeinschaft oder Minderheit, ihre Sicherheit, ihr Leben, ihr Recht auf Eigentum und Entwicklung, Religion sowie ihre sprachliche und kulturelle Identität zu zerstören.
Die GfbV tritt für die Menschenrechte ein, indem sie Völkern, ethnischen und religiösen Gemeinschaften und Minderheiten,
die in dieser Art – insbesondere von Genozid, Ethnozid und Vertreibung – bedroht sind,
durch Beschaffung und Verbreitung zuverlässiger Informationen,
durch Lobbyarbeit, politische Kampagnen, konfliktpräventive Initiativen sowie durch den Einsatz für Flüchtlinge bedrohter Völker hilft.

Die ursprünglich rein deutsche Organisation ist mit unabhängigen Sektionen
in Österreich, der Schweiz, Südtirol/Italien, Bosnien-Herzegowina sowie im Irak vertreten
und hat einen Repräsentanten in London und in Luxemburg.
Sie alle sind in der GfbV International mit Sitz in Berlin zusammengeschlossen.

Christian H. Zimmermann von 2007 bis 2009
Repräsentant der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) in Berlin

2008

Völkische Gesellschaft für bedrohte Völker?
24. April 2008

2004

Sopos 1/2004
Deutsche Opfer
Die Gesellschaft für bedrohte Völker setzt auf völkische Ideologie

von Ralf Fischer

Ralf Fischer ist freier Journalist aus Berlin und schreibt u.a. für Junge Welt, analyse + kritik
sowie den Rundbrief der PDS-AG Rechtsextremismus / Antifaschismus.
Dieser Beitrag erschien zuerst in der Zeitschrift informationszentrum 3. welt - iz3w, Nr. 274.